Moin,

heute sollte es eigentlich den Buna-Zug erlegen gehen, aber dieser hatte sich in Magdeburg erledigt gehabt, da ich keinen Anschluss richtung Halberstadt hatte. Also ging es mal an die Strecke von Magdeburg nach Haldensleben. Jene war ich mal vor 14Jahren mal entlanggefahren, aber damals war halt noch vieles in Ordnung... Ich wusste nur, dass es zwei Anschliesser hinter Halberstadt gab. Einmal Dönstedt und einmal Flechtlingen, die aufjedenfall mit einer Ludmilla bedient werden. Flechtlingen wird aber nur bei Bedarf gemacht und zumeißt wird das vom Dönstedter mit gemacht. Hinzu kommt noch der "Nahgüter" richtung Magdeburg. Um 10:26Uhr bestieg ich den 642 richtung Haldensleben, in Rothensee stand schon die Ludmilla bereit richtung Dönstedt. Ist halt nur Scheiße, dass diese überall im Gegenlicht kommen würde, deshalb hat man sie "Notgeschlachtet" bei Vahldorf.


Aus richtung Haldensleben kam erstmal eine Lokleerfahrt, nix unübliches, da der restliche Güterverkehr sich von Tag zu Tag ändert. 232 209 in Vahldorf.


Die RB aus Wolfsburg richtung Magdeburg.


261 045 mit dem Nahgüter. Das schöne an der Stelle ist, dass man die Züge in Haldensleben schon bei der Ausfahrt sehen kann, daher hat man immer noch knapp 3Minuten Zeit. Aus der Gegenrichtung ist das alles etwas riskanter.


Zuletzt wurde der Bahnhof Barleben besucht, hier wurde der Zwischentakt von Magdeburg nach Haldensleben verewigt.


Wenige Minuten später kam schon der nächste Takt. Der Rückzug aus Dönstedt kam leider wieder mit Frontschatten und daher nich zeigungswürdig. Es gibt aber 1-2Stellen wo man ihn machen könnte. Aber wiebesagt, die Zeiten variieren. Wenn der noch Flechtlingen bedienen sollte, ist das schon ein Unterschied von zwei Stunden.

*Marcel und Andi zustimm*