Hallo,
mehr dazu hier: https://www.bahn.de/service/fahrplaene/aktuell

Am Mittwoch (16.02.2022) dreht die Strömung auf Südwest und es sind zunächst auf einigen Gipfeln bereits Sturmböen möglich, bevor am Donnerstag (17.02.2022) das Sturmtief „Xandra“ unter Verstärkung von der Nord- zur Ostsee zieht.

Am Donnerstag (17.02.2022) erreicht der Sturm seinen Höhepunkt, bevor am Freitag (18.02.2022) nach einer kurzen Pause bereits das nächste Orkantief von Westen heranzieht.


ACHTUNG: Ab dem späten Mittwochabend (16.02.2022) bis Donnerstagfrüh (17.02.2022) besteht zunächst an der Nordsee- und später auch Ostseeküste die Gefahr von orkanartigen- bis Orkanböen (110 bis 130 km/h)!

Dann muss in Nord- und Ostdeutschland besonders bei Kaltfrontdurchgang und später in Schauernähe mit schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h), in Gewitternähe auch Orkanböen (um 120 km/h) gerechnet werden!

Im Bergland kommt es zu Orkanböen (120 bis 160 km/h)!


Am Donnerstagmorgen (17.02.2022) kurzzeitig Windabschwächung.


Von Donnerstagvormittag (17.02.2022) bis zum Abend besteht dann erneut an der Nordsee- und Ostseeküste die Gefahr von orkanartigen- bis Orkanböen (110 bis 130 km/h)!

Dann muss in Nord- und Ostdeutschland besonders an der Okklusionsfront und in Schauernähe mit schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h), in Gewitternähe auch Orkanböen (um 120 km/h) gerechnet werden!

Im Bergland kommt es zu Orkanböen (120 bis 150 km/h)!


Von Donnerstagabend (17.02.2022) bis Freitagmittag (18.02.2022) vorübergehend Windabschwächung.


Hinweis:

Das BSH warnt von Donnerstag (17.02.2022) bis Montag (21.02.2022) an der Nordseeküste, im Weser- und Elbegebiet vor deutlich erhöhten Wasserständen / Sturmfluten.

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
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Nach einer kurzen Wetterberuhigung folgt bereits das nächste Orkantief „Zeynep“.

Es zieht unter Verstärkung vom Ärmelkanal zur Nord- und Ostsee weiter.

Auch am Wochenende und zum Wochenstart bleibt es mit weiteren atlantischen Störungen unbeständig und sehr windig.


Westdeutschland:

Am Freitagnachmittag (18.02.2022) zieht eine Kaltfront von Westen nach Osten / Süden mit schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h), in Schauer- und Gewitternähe auch Orkanböen (120 bis 130 km/h) möglich!

Downburst / Tornadogefahr!

In der Nacht zum Samstag (19.02.2022) Windabschwächung.

Im Bergland kommt es zu Orkanböen (120 bis 160 km/h)!


Norddeutschland:

Von Freitagnachmittag (18.02.2022) bis Samstag (19.02.2022) besteht zunächst an der Nordsee- und später auch Ostseeküste die Gefahr von Orkanböen (120 bis 140 km/h)!

Im Binnenland kommt es zu schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h), in Schauer- und Gewitternähe auch Orkanböen (120 bis 140 km/h) möglich!


ACHTUNG:

Am Südrand (Ostfriesische Inseln / Deutsche Bucht) des Orkantiefs sind auch extreme Orkanböen (150 bis 180 km/h) nicht ausgeschlossen!


Hinweis:

Der genaue Zugbahnverlauf und die Windgeschwindigkeit von dem Orkantief („Randschnellläufer“) sind immer noch etwas unsicher.

Das BSH warnt von Donnerstag (17.02.2022) bis Montag (21.02.2022) an der Nordseeküste, im Weser- und Elbegebiet vor deutlich erhöhten Wasserständen / Sturmfluten.

Der Vollmond kann Sturmfluten verstärken. Möglicherweise gibt es am Samstagmorgen (19.02.2022) auch eine sehr schwere Sturmflut (3 bis 4 m über dem mittleren Hochwasser)!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
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Nach einer kurzen Pause folgt am Sonntag (20.02.2022) vom Atlantik her bereits das nächste Sturmtief „Antonia“. Auch am Montag (21.02.2022) wird es wieder verbreitet nass und stürmisch.

Am Dienstag (22.02.2022) folgen mit viel Wind vom Atlantik her weitere Störungen, ehe nachfolgend am Mittwoch (23.02.2022) und Donnerstag (24.02.2022) durch Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung erfolgt.


Nordwestdeutschland:

Am späten Sonntagabend (20.02.2022) / Nacht zum Montag (21.02.2022) zieht eine Kaltfront von Westen nach Osten / Süden mit Sturm- bis schweren Sturmböen (80 bis 100 km/h)!

Downburst / Tornadogefahr! An der Küste und im Binnenland stellt sich sehr windiges bis stürmisches Schauerwetter ein.


ACHTUNG:

Besonders bei Frontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe sind auch orkanartige- bis Orkanböen (110 bis 130 km/h) nicht ausgeschlossen!

Gebietsweise sind auch Schnee- und Schneeregenschauer sowie Graupelgewitter möglich!

Im nördlichen Bergland kommt es zu orkanartigen- bis Orkanböen (110 bis 140 km/h)!


Hinweis:

Das BSH warnt von Donnerstag (17.02.2022) bis Montag (21.02.2022) an der Nordseeküste, im Weser- und Elbegebiet vor deutlich erhöhten Wasserständen / Sturmfluten.

Es können Äste abbrechen und Bäume durch den Dauerregen noch schneller umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Montag (04.04.2022) wird es mit der durchziehenden Warmfront von Sturmtief "Mirella" mit Zentrum über Dänemark wechselhaft und nass, örtlich kann es sogar Starkregen geben.

An Nord- und Ostsee sowie in den Mittelgebirgen wird es stürmisch. Im Verlauf der Woche streifen weitere Atlantiktiefs den Norden und sorgen für sehr wechselhafte und oft windige Verhältnisse.

An der Nordsee- und später auch Ostseeküste kommt es zu Sturm- bis schweren Sturmböen (70 bis 100 km/h), auf den Inseln sind auch orkanartige Böen (um 110 km/h) möglich!

Im norddeutschen Binnenland muss besonders bei Frontdurchgang und in Schauernähe mit stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h) gerechnet werden.

Im nördlichen Bergland kommt es zu schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h, in Hochlagen auch Orkanböen (120 bis 140 km/h)!

Hinweis:

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Parks und Wälder sollten nicht betreten werden!


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Donnerstag (07.04.2022) zieht aus Nordwesten eine markante Kaltfront von dem Sturmtief „Nasim“ mit teils Graupelgewittern nach Osten und Süden.

An der Nordsee- und später auch Ostseeküste kommt es zu Sturm- bis schweren Sturmböen (70 bis 100 km/h).

Im Binnenland muss besonders bei Frontdurchgang und in Schauernähe mit stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), örtlich schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h), vereinzelt auch orkanartige Böen (um 110 km/h) gerechnet werden!

Im Bergland kommt es zu schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h, in Hochlagen auch Orkanböen (120 bis 140 km/h)!

Ab Freitagnachmittag (08.04.2022) folgt ein weiteres Sturmtief, das in Süddeutschland stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), vereinzelt schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h) und im Bergland je nach Höhenlage auch Orkanböen (120 bis 150 km/h) bringen wird!

Anschließend liegt bis Samstag (09.04.2022) eine Luftmassengrenze über Mitteldeutschland, die vor allem über der Mitte und im Süden Dauerregen und später auch teils Schneefall bis in tiefere Lagen verursacht.

An Bächen und kleineren Flüssen kann es dabei zu Hochwasser und auch Schneebruch an den Bäumen kommen!

Hinweis:

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Parks und Wälder sollten nicht betreten werden!


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Freitag (27.05.2022) führt Tief „Inge“ mit Zentrum über dem Baltikum eine schwache Kaltfront von Nordwesten her nach Deutschland, die sich im Westen aber aufgrund eines Hochs zunehmend abschwächt.

Auch am Samstag (28.05.2022) ist es noch sehr windig bis stürmisch!

Hinter der Front erreicht uns deutlich kältere Luft polaren Ursprungs.

In den folgenden Tagen streifen weitere schwache Störungen Deutschland.

Es bleibt kühl, erst ab Dienstag (31.05.2022) wird es mit einer Südwestströmung allmählich wieder wärmer.

Dabei bleibt das recht wechselhafte Wetter aber vorerst noch bestehen.

ACHTUNG: An der Nord- und Ostseeküste kommt es auch zu schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h)!

Vom nordwestlichen Niedersachsen bis zum mittleren Brandenburg kommt es besonders in Schauernähe zu stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h)!

Im nördlichen Bergland kommt es zu schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h)!

Hinweis: Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Freitag (16.09.2022) werden mit nordwestlicher bis nördlicher Höhenströmung am Rande von Ostseetief "Queenie" die kühlen Luftmassen polaren Ursprungs bis in den Süden Deutschlands geführt, in Norddeutschland kommt sogar arktische Luft an.

Zum Wochenende hin wird es mit Nordwestströmung unbeständig und bereits sehr herbstlich, ehe nachfolgend zögerlich Hoch "Stefan" aus Westen nachrückt.

Am Freitag (16.09.2022) kommt es in ganz Norddeutschland besonders in Schauernähe zu stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h)!

ACHTUNG: An der Nordseeküste kann es auch zu schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h), auf der freien See ganz vereinzelt orkanartigen Böen (bis 110 km/h) kommen!

Hinweis:

Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

An der Nordseeküste, im Elbe- und Wesergebiet ist mit deutlich erhöhten Wasserständen zu rechnen!


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Mittwoch (16.11.2022) erreicht die Kaltfront des ehemaligen Hurrikan „Nicole“ von Westen her Deutschland und eine weitere Kaltfront folgt am Donnerstag (17.11.2022).

Zugleich schiebt auch das kleine Baltikum-Tief „Sue“ Feuchtigkeit und Polarluft von Osten heran.

Am Freitag (18.11.2022) wird es damit von Nordosten her deutlich kälter.

Nordöstlich der Elbe kann ab Freitag (18.11.2022) womöglich sogar der erste Schnee bis ins Flachland dabei sein.

Bis Samstagabend (19.11.2022) sind in einem Streifen nordöstlich von Ostwestfalen - Nordhessen - Thüringen und Vogtland und südwestlich von Hamburg und Uckermark regional sogar ein paar Zentimeter Schnee denkbar.

Am Donnerstag (17.11.2022) kommt es an der Nord- und Ostseeküste zu Sturmböen (70 bis 80 km/h).

ACHTUNG: Auf den Nordseeinseln und im höheren Bergland können auch schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h) auftreten!

Im nordwestlichen Binnenland muss besonders bei Frontdurchgang und in Schauernähe mit stürmischen Böen (60 bis 70 km/h) gerechnet werden.

Im Saarland wurde der Tornado (F2) nun auch offiziell bestätigt.

Hinweis:

Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.


Viele Grüße

von René

Hallo,
das Sturmtief "Frederic" über der nördlichen Nordsee lenkt mit einer lebhaften südwestlichen Strömung zunächst noch feuchte und milde Luftmassen nach Deutschland.

Im Laufe des Sonntags (15.01.2023) gelangt hinter einer Kaltfront allmählich kältere Luft nach Deutschland, so dass es im Bergland zunehmend winterlich wird.

An der Nordseeküste und auf den Inseln kommt es ab Sonntagvormittag (15.01.2023) bis abends zu orkanartigen- bis Orkanböen (110 bis 120 km/h)!

Auch im angrenzenden Binnenland können einzelne kurze Graupelgewitter mit schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h) auftreten!

Später kommt es auch an der Ostseeküste zu Sturm- bis schweren Sturmböen (80 bis 100 km/h)!

Im nordwestlichen Binnenland kommt es besonders bei Frontdurchgang und in Schauernähe zu stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h)!

Je nach Höhenlage kommt es im Bergland zu schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 130 km/h)!

Hinweis:

An der Nordseeküste, im Elbe- und Wesergebiet ist mit deutlich erhöhten Wasserständen oder einer leichten Sturmflut zu rechnen!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Parks und Wälder sollten nicht betreten werden!


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Freitag (17.02.2023) zieht das Sturmtief "Ulf" unter Verstärkung nördlich an Schottland vorbei nach Südnorwegen.

Dabei nehmen die Luftdruckunterschiede an dessen Südseite zu und es wird in der Nordhälfte des Landes sehr windig bis stürmisch.

Wir liegen zunächst im breiten Warmsektor des Sturmtiefs. Hier ist es meist stark bewölkt mit gelegentlich leichtem Regen und es wird nochmal sehr mild mit Temperaturen von über 10 Grad.

Am Samstag (18.02.2023) geht die Kaltfront im Norden schon wieder in eine neue Warmfront des nächsten Tiefs "Volker" über. Dabei läuft ein kleiner Höhentrog als Welle die Front ab und es muss im Norden mit länger anhaltenden Regenfällen gerechnet werden.

Nach Süden hin fällt seltener Regen und besonders in Alpennähe zeigt sich die Sonne. Südlich der Welle ist es aber sehr windig bis stürmisch.

An der Nordsee- und später auch Ostseeküste kommt es verbreitet zu Sturm- bis schweren Sturmböen (70 bis 100 km/h).

Im norddeutschen Binnenland gibt es stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h).

ACHTUNG:

Bei Kaltfrontdurchgang und in Schauernähe sind an den Küsten einzelne orkanartige Böen (um 110 km/h), weiter landeinwärts schwere Sturmböen (90 bis 100 km/h) möglich!

Je nach Höhenlage kommt es im Bergland zu schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 130 km/h)!

Hinweis:

Von Freitagabend (17.02.2023) bis Samstagmittag (18.02.2023) ist an der Nordseeküste, im Elbe- und Wesergebiet mit deutlich erhöhten Wasserständen zu rechnen!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Parks und Wälder sollten nicht betreten werden!


Viele Grüße

Von René

Hallo,
am Sonntag (02.07.2023) und Montag (03.07.2023) liegt das Tief „Otto“ über Skandinavien und mit dem Azorenhoch, das westlich von Spanien verbleibt, herrscht über Mitteleuropa eine nordwestliche bis westliche Strömung.

Dies führt zu einer kühleren polaren Luftmasse über dem größten Teil Deutschlands, es bleibt weitgehend ereignislos, abgesehen von der Küste und den Berggipfeln mit zum Teil kräftigen Sturmlagen.

Von Dienstag (04.07.2023) bis Mittwoch (05.07.2023) bringt ein neues Tiefdruckgebiet von Westen her erneut unfreundliche Wetterbedingungen.

Am Sonntagmorgen (02.07.2023) an der Nordsee starke bis stürmische Böen (bis 70 km/h), an der Ostsee starke Böen (bis 60 km/h).

In einigen Hochlagen (vor allem der Brocken im Harz und der Fichtelberg im Erzgebirge) stürmische- bis Sturmböen (70 bis 80 km/h).

Im Laufe des Sonntagvormittags bis zum Abend (02.07.2023) entlang der gesamten Küste inklusive der vorgelagerten Inseln sowie dem küstennahen Binnenland ein kleiner Sommersturm mit stürmischen Böen (60 bis 70 km/h), exponiert Sturmböen (bis 80 km/h).

ACHTUNG:

Besonders an der Nord- und Ostseeküste bei Frontdurchgang sowie in Schauernähe schwere Sturmböen (90 bis 100 km/h) nicht ausgeschlossen!

Auch in der Norddeutschen Tiefebene bis hinunter an die zentralen Mittelgebirge windig mit starken Böen (bis 60 km/h), in exponierten Hochlagen stürmische- bis schwere Sturmböen (70 bis 90 km/h).

In der Nacht zum Montag (03.07.2023) an den Küsten weiterhin stürmische Böen (60 bis 70 km/h), exponiert Sturmböen (70 bis 80 km/h).

Im Binnenland und in den Kammlagen der Mittelgebirge dagegen rasch abnehmender Wind.

Hinweis:

Am Sonntagmittag / Nachmittag (02.07.2023) ist an der Nordseeküste, im Elbe- und Wesergebiet mit deutlich erhöhten Wasserständen zu rechnen!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.


Viele Grüße

Von René

Hallo,
die DB AG hatte folgendes mitgeteilt: https://www.bahn.de/service/fahrplaene/aktuell.

Nach kurzer Wetterberuhigung greift am Mittwoch (05.07.2023) von den Niederlanden her das kleinräumige, aber sehr intensive Sturm- bzw. Orkantief ("Poly") auf Nordwestdeutschland über und zieht dann nach Dänemark weiter.

An dessen Südflanke kommt es im Nordwesten für die Jahreszeit zu ungewöhnlichen Windgeschwindigkeiten!

Am Mittwochmorgen (05.07.2023) im Westen und Südwesten, bis zum Mittag rasch auf den Osten übergreifend Regen mit einzelnen Gewittern.

Dabei Gefahr von Sturmböen (70 bis 80 km/h). Nachmittags anfangs im Osten, sonst im äußersten Süden und im Südosten einzelne Gewitter mit Sturmböen (70 bis 80 km/h), vereinzelt auch mit Starkregen und Hagel.

In der Nacht zum Donnerstag (06.07.2023) im Westen, Südosten und an der Ostsee letzte Gewitter. In der zweiten Nachthälfte im Norden noch Schauer, dabei aber meist keine Gewitter mehr.

Am Mittwochmorgen (05.07.2023) im Westen und äußersten Nordwesten wieder auflebender Südwestwind mit starken- bis stürmischen Böen (60 bis 70 km/h).

Am Vormittag im gesamten Nordwesten, im Tagesverlauf auch im Osten und bis zur Mitte zunehmender Wind mit starken- bis stürmischen Böen (60 bis 70 km/h).

Im Nordwesten verbreitet Sturmböen (70 bis 80 km/h) bis weit ins Binnenland hinein, zum Höhepunkt des Sturms gegen Mittag / Nachmittag dort teils schwere Sturmböen (90 bis 100 km/h), lokal orkanartige Böen (um 110 km/h)!


ACHTUNG:

An der Nordsee und im direkt angrenzenden Binnenland besteht die Gefahr von orkanartigen- bis Orkanböen (110 bis 140 km/h)!

Gegen Abend auch in Schleswig-Holstein und an der Ostsee teils schwere Sturmböen (90 bis 100 km/h), exponiert orkanartige Böen (um 110 km/h)!

Ansonsten im Laufe des Abend von Westen abnehmender Wind. In der Nacht zum Donnerstag (06.07.2023) an der Ostsee anfangs noch schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h), in der zweiten Nachthälfte nachlassend.

In den anderen Landesteilen dann meist nur noch schwacher Wind.


Hinweis:

An der Nordseeküste, im Elbe- und Wesergebiet ist mit deutlich erhöhten Wasserständen oder einer Sturmflut zu rechnen!

Es werden sehr viele belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen. Gegenstände können durch die Luft fliegen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Parks und Wälder sollten nicht betreten werden!

Der Aufenthalt im Freien ist lebensgefährlich!

Auf unnötige Fahrten ist zu verzichten!

Wenn möglich, bleibt zu hause!


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Montag (07.08.2023) liegt Tief "Zacharias" (int. Petar) mit seinem Zentrum über der Ostsee und sorgt für stürmisches Wetter.

Auch am Dienstag (08.08.2023) wandert das Tiefzentrum nur langsam nach Südskandinavien und beeinflusst somit den Norden weiterhin.

Somit kommt es zu einer weiteren unbeständigen, kühlen und teils stürmischen Wetterphase.

Auf und am Mittwoch (09.08.2023) überquert uns noch eine Kaltfront.

Von Süden her mit dem neuen Hoch "Karin" bereits ruhiger und sonniger.

An der Nordsee- und Ostseeküste kommt es verbreitet zu Sturmböen (70 bis 80 km/h), besonders bei Frontdurchgang und in Schauernähe auch schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h)!

Im norddeutschen Binnenland muss mit stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 70 km/h) gerechnet werden.

In einigen Hochlagen der Mittelgebirge treten Sturm- bis schwere Sturmböen (80 bis 100 km/h) auf!


Hinweis:

Von Montagabend (07.08.2023) bis Dienstagmittag (08.08.2023) ist an der Nordseeküste, im Elbe- und Wesergebiet mit deutlich erhöhten Wasserständen / Sturmflut zu rechnen!

Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen. Gegenstände können durch die Luft fliegen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Parks und Wälder sollten nicht betreten werden!


Viele Grüße

von René

Hallo,
zwischen einem Tiefdruckkomplex, der seinen Schwerpunkt bis Freitag (20.10.2023) von den Britischen Inseln nach Frankreich verlagert, und dem Skandinavien-Hoch "Wibke" bildet sich eine wetteraktive Luftmassengrenze mit Kaltluft aus Nordosten und milder Luft aus Südwesten.

An dieser Luftmassengrenze fallen bis Samstagfrüh (21.10.2023) vor allem im Norden teils große Regenmengen (vereinzelt bis etwa 40 Liter pro l/m² möglich)!

Zudem verstärkt sich der Druckgradient weiter und so kommt es vor allem im Küstenbereich zu stürmischem Ostwind, welcher besonders von Freitag (20.10.2023) bis Samstagfrüh (21.10.2023) an der gesamten westlichen Ostseeküste (Schwerpunkt: Von Flensburg bis Lübeck) für Hochwasser sorgt.

Am Wochenende setzt sich unter weiterhin leichtem Tiefdruckeinfluss meist wieder warnfreies Wetter durch.

ACHTUNG:

An der Nord- und Ostseeküste kommt es verbreitet zu schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h), vereinzelt auch Orkanböen (120 bis 140 km/h)!

Im angrenzenden Binnenland kommt es zu stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), vereinzelt auch schweren Sturmböen (90 bis 100 km(h)!

In den nördlichen Höhenlagen des Berglandes kommt es ebenfalls zu stürmischen- bis schweren Sturmböen (60 bis 100 km/h)!

Hinweis:

Das BSH warnt von Freitag (20.10.2023) bis Samstag (21.10.2023) an der gesamten westlichen Ostseeküste vor einer schweren Sturmflut (etwa 1,50 bis 2,00, besonders in der Flensburger Förde auch bis 2,27 Meter über dem mittleren Wasserstand)!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Donnerstag (23.11.2023) befindet sich Deutschland zwischen Nordskandinavientief „Niklas“ und Hoch „Bionda“ über dem nahen Atlantik.

Somit ist das Wetter zweigeteilt mit einem unbeständigen und windigen, aber milden Norden und einem ruhigen, aber kühlen Süden.

Die milde Atlantikluft im Norden wird aber bereits in der Nacht zum Freitag (24.11.2023) von neuer Polarluft abgelöst.

Anschließend beginnt sich die Wetterlage dann grundlegend umzustellen.

Am Wochenende wird es mit nordwestlicher bis nördlicher Anströmung kühler, auch erste nennenswerte Schneeschauer bis ins Flachland kündigen sich an.

Die neue Woche verläuft dann vor allem im Osten und Südosten vielfach frühwinterlich, während nach Westen hin noch etwas mildere Luft vorherrschend bleibt.

ACHTUNG:

Auch am Freitag (24.11.2023) kommt es an der Nord- und Ostseeküste verbreitet zu Sturm- bis schweren Sturmböen (80 bis 100 km/h), besonders in Schauer- und Gewitternähe sind auch orkanartige- bis Orkanböen (110 bis 120 km/h) möglich!

Im Binnenland von Nord- und Ostdeutschland gibt es stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), in Schauer- und Gewitternähe sind auch schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h) möglich!

In den Höhenlagen des Berglandes kommt es ebenfalls zu Sturm- bis Orkanböen (80 bis 140 km/h)!

Hinweis:

Das BSH warnt von Donnerstag (23.11.2023) bis Samstag (25.11.2023) vor mehreren Sturmfluten!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
mehr dazu hier: https://www.bahn.de/service/fahrplaene/aktuell.

Hinter der Kaltfront von Tief „Xavi“ geht es unter dem Einfluss des neuen Sturmtiefs „Zoltan“ (int. „Pia“) wechselhaft und vor allem am Donnerstag (21.12.2023) und Freitag (22.12.2023) auch stürmisch und sehr unbeständig, in der Nordosthälfte zeitweise auch kälter weiter.

Auch über die Weihnachtsfeiertage bleibt uns das unbeständige und immer wieder stürmische Wetter erhalten.


ACHTUNG:

Von Donnerstagmittag (21.12.2023) bis Freitagabend (22.12.2023) kommt es an der Nord- und Ostseeküste verbreitet zu schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 120 km/h), besonders in Schauer- und Gewitternähe sind auch Orkanböen (bis 140 km/h) möglich!

Im Binnenland gibt es verbreitet stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), in Schauer- und Gewitternähe sind auch schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h) möglich!

In den Höhenlagen des Berglandes kommt es ebenfalls zu schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 140 km/h)!


Hinweis:

Das BSH warnt von Donnerstag (21.12.2023) bis Samstag (23.12.2023) vor mehreren Sturmfluten!

Am Freitag (22.12.2023) könnten sogar etwa 3,0 bis 3,5 Meter über dem mittleren Hochwasser erreicht werden!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
das Sturmtief „Jitka“ (int. Jocelyn) schickt in der Nacht zum Mittwoch (24.01.2024) eine Warmfront und nachfolgend mit teils stürmischem Wind eine Kaltfront mit einigen kräftigen Schauern, vereinzelt auch Gewitter.

Am Donnerstag (25.01.2024) setzt sich erneut ein Zwischenhoch durch.

Am Freitag (26.01.2024) folgt aber bereits eine weitere Kaltfront.

Dahinter legt sich am Samstag (27.01.2024) ein Hoch über Deutschland.


ACHTUNG:

Schwerpunkt Nordwestdeutschland!

Ab Mittwochmorgen (24.01.2024) kommt es zunächst an der Nord- und später auch Ostseeküste verbreitet zu schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h), besonders bei Kaltfrontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe sind auch Orkanböen (120 bis 130 km/h) möglich!

Im Binnenland gibt es verbreitet stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), besonders bei Kaltfrontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe sind auch schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h) möglich!

Je nach Höhenlagen kommt es im Bergland ebenfalls zeitweise zu Sturm- bis Orkanböen (80 bis 160 km/h)!


Hinweis:

Das BSH warnt von Mittwoch (24.01.2024) bis Donnerstag (25.01.2024) vor mehreren Sturmfluten!

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
in der Nacht zum Freitag (23.02.2024) zieht ein sich rasch zum Orkantief entwickelndes Randtief von Britannientief „Wencke“ über die Nordsee und Dänemark hinweg weiter nach Norwegen.

Dabei bringt es neben einer Kaltfront mit Abkühlung vielfach auch stürmischen Wind, besonders an der Nordsee auch Orkanböen deutlich über 120 km/h!

Winterlich wird es am Freitag (23.02.2024) nur im Alpenraum, wenn ausgehend von einem Italientief feuchte Luftmassen auf die Kaltluft aufgleiten und einigen Neuschnee bringen, sonst ist es zwar kühler als zuletzt, für ein wenig Schnee reicht es aber höchstens auf den Mittelgebirgshöhen.


ACHTUNG:

Schwerpunkt Nordwestdeutschland!

In der Nacht zum Freitag (23.02.2024) kommt es zunächst an der Nord- und später auch Ostseeküste verbreitet zu orkanartigen- bis Orkanböen (110 bis 140 km/h), besonders bei Kaltfrontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe besteht die Gefahr von Orkanböen (bis 150 km/h)!

Im Binnenland kommt es verbreitet zu Sturm- bis schweren Sturmböen (70 bis 100 km/h), besonders bei Kaltfrontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe besteht die Gefahr von orkanartigen Böen (um 110 km/h)!

Je nach Höhenlagen kommt es im Bergland ebenfalls zeitweise zu schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 160 km/h)!


Hinweis:

Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!

Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!

Bleibt lieber zu Hause.


Viele Grüße

von René

Hallo,
in der Nacht zum Dienstag (11.06.2024) zieht das Randtief „Uljana“ von den Niederlanden über Norddeutschland zur Ostsee weiter und löst dabei teils Sturmböen und länger anhaltenden Regen aus, lokal sind auch Gewitter dabei.

Nachfolgend dominiert dann von Dienstag (11.06.2024) bis Donnerstag (13.06.2024) mit einer nordwestlichen- bis westlichen Strömung kühle, aber nur noch mäßig feuchte Polarluft.

Nach einem eher ruhigen und milderen Freitag (14.06.2024), nimmt das Risiko für stärkere Schauer und Gewitter am Wochenende dann wieder zu.

Nacht zum Dienstag (11.06.2024) von Ostfriesland bis zur Elbemündung länger anhaltender und ergiebiger Regen mit teils sogar warnrelevanten Mengen, zum Morgen hin nachlassend.

Regen bereits vor Mitternacht auch den Nordosten erreichend. Im Norden auch einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen.

Zunächst vor allem in NRW, später auch im Nordwesten einzelne Sturmböen möglich, im Verlauf dann auch vom südlichen Niedersachsen über Sachsen-Anhalt bis nach Sachsen und Brandenburg stark bis stürmisch auffrischender westlicher Wind.

An den Alpen zum Morgen hin Eintrübung und aufkommender Regen, vor allem im Allgäu.

Schneefallgrenze dabei bis unter 2000 Meter sinkend. Sonst in der Südhälfte nur einzelne durchziehende Schauer, oft trocken mit Auflockerungen, teils auch länger klar.

Am Dienstag (11.06.2024) im Norden wolkenreiches und windiges Schauerwetter, vereinzelt auch Gewitter mit stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h)!


ACHTUNG:

Schwerpunkt Nord- bis Mitteldeutschland!

In der Nacht zum Dienstag (11.06.2024) kommt es zunächst an der Nord- und später auch Ostseeküste verbreitet zu stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), besonders bei Kaltfrontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe besteht die Gefahr von Sturm- bis schweren Sturmböen (70 bis 90 km/h)!

Im Binnenland kommt es verbreitet zu stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 70 km/h), besonders bei Kaltfrontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe besteht die Gefahr von Sturmböen (um 80 km/h)!

Je nach Höhenlagen kommt es im Bergland ebenfalls zeitweise zu Sturm- bis orkanartigen Böen (80 bis 110 km/h)!


Hinweis:

Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen!

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden!

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!


Viele Grüße

von René

Hallo,
am Samstag (06.07.2024) überquert die Kaltfront des Sturmtiefs „Delia“ über der Nordsee ganz Deutschland im Tagesverlauf ostwärts.

Die kurzzeitig in den Osten und Südosten einfließende Warmluft wird rasch wieder durch kühlere Atlantikluft ersetzt.

Zunächst nur vereinzelte, aber teils kräftige Gewitter in der Westhälfte, teils mit Starkregen (um 15 l/qm) in kurzer Zeit, stürmischen Böen (60 bis 70 km/h) und kleiner Hagel.

Am Nachmittag dann in der Osthälfte zunehmende Gewittertätigkeit. Dabei lokal eng begrenzt Starkregen (um 20 l/qm) in kurzer Zeit, stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h) und kleiner Hagel.

Von der Niederlausitz bis nach Sachsen, aber insbesondere von Süd- bis Südostbayern besteht Unwettergefahr!

Teils kräftige Gewitter, dabei lokal Starkregen (bis 40 l/qm) in kurzer Zeit, schwere Sturm- bis orkanartige Böen (90 bis 110 km/h) und größerer Hagel (bis 5 cm) möglich!

Die Downburst- und Tornadogefahr ist besonders hier erhöht!

Im Laufe des späteren Abends und der Nacht zum Sonntag (07.07.2024) ostwärts abziehende Gewitter.

Nur südlich der Donau noch geringe Gewitterwahrscheinlichkeit, teils auch für ungewittrigen Starkregen mit Mengen (um 25 l/qm) binnen weniger Stunden.


ACHTUNG / Schwerpunkt: Nordwestdeutschland!

Ab Samstagnachmittag (06.07.2024) an der Nordseeküste zunächst nur stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h), am späteren Nachmittag und Abend auch schwere Sturmböen (90 bis 100 km/h)!

Ansonsten im Westen und Nordwesten starke- bis stürmische Böen (50 bis 60 km/h), lokal auch Sturmböen (70 bis 80 km/h)!

In der Nacht zum Sonntag (07.07.2024) in Küstennähe weiter starke- bis stürmische Böen (50 bis 60 km/h), direkt an der Nord- und Ostseeküste stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h) aus Südwest bis West!


Hinweis:

Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen!

Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden!

Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!


Viele Grüße

von René