So nun sind alle 15 Bahnen bei der Rheinbahn angekommen. Die dicke Staubschicht die im Heck zu finden war im 3305 wird sicherlich noch abgetragen und dann sind im Oktober alle jeden Tag im Einsatz. Derzeit wird ja die Doppeltraktion getestet und sollen wohl 3-4 Doppeltraktionen draus werden. Dies ist auf der 703 auch sinnvoll, da die 715 später nichts mit der Wehrhahnlinie zu tun hat. Und die 703 als U73 dann fährt und auch der Schienenweg ist ja gleich ab Wehrhahn bis Gerresheim

Gruß Kay

3305 auf 715/16.

3316 - 3331 (16 weitere Fahrzeuge) sind momentan in Vorbereitung in Krefeld. Diese sollen jedoch erst im kommenden Jahr geliefert werden und ohne Klimaanlage..

Quelle: Rheinbahner

Also eine Klimaanlage hate ich zwar für angenehm,allerdings auch unnötig.Eine Belüftung reicht meiner Meinung nach aus.

Je nachdem wie hell die Oberseite ist. Mir ist ne Klimaanlage doch lieber.

Naja,es gibt auch Fenster,die man öffnen kann und außerdemgeht jede Tür oft auf.

Zur Klimaanlage:

Die Rheinbahn sagt, Siemens könne mit Klimaanlagen keine Gewichtszusagen geben.

So steht es auf der Rheinbahnhomepage:
Auch nach Siemens-Bedenkzeit kein Vertrag mit Bahn-Hersteller:
Siemens rüstet NF8U-Bahnen nun doch nicht mit Temperieranlagen aus

Siemens Transportation Systems hat sich endgültig gegen den Einbau von Temperieranlagen in die NF8 U-Fahrzeuge der Rheinbahn zu den ursprünglich zugesagten Bedingungen ausgesprochen. Im Gegenzug hat der Vorstand der Rheinbahn entschieden, dass diese neue Fahrzeuggeneration, die insbesondere auch für die Wehrhahnlinie zum Einsatz kommen soll, deshalb nicht mit diesen Anlagen für die Fahrgasträume ausgerüstet wird. Siemens sieht sich außerstande, bestimmte Eigenschaften nach wie vor zu garantieren, die Siemens selbst in den Ursprungsverträgen festgelegt und zugesichert hatte.

Eine wesentliche Zusage hierbei – und weiterhin unverzichtbare Bedingung – ist, dass die zulässige Achslast von zehn Tonnen nicht überschritten werden darf. Eine solche Gewichtsüberschreitung ist ausgeschlossen, weil die Rheinbahn sonst mit diesen Fahrzeugen nicht über die Düsseldorfer Brücken fahren dürfte. Eine weitere wichtige technische Eigenschaft betrifft die Achslast des Kleinraddrehgestells.

Im Rahmen der Angebotserstellung für die Temperieranlage hatte eine Machbarkeitsuntersuchung ergeben, dass die zulässigen Grenzwerte trotz des zusätzlichen Gewichts für die Anlage eingehalten werden können. Was fehlte, war eine entsprechende Garantiezusage von Siemens. Ohne diese liegt das Risiko bei der Rheinbahn.

Einer entsprechenden, nahezu gleichlautenden Meldung wie dieser, herausgegeben schon am 28. Mai dieses Jahres, hatte Siemens widersprochen und zunächst weitere Prüfungen der Sachverhalte angekündigt.

Quelle: http://www.rheinbahn.de/Seiten/detail.aspx?Meldung=1109

3308 fuhr heute auf der 712/01. Ich habe heute zum ersten NF8U auf der 712 gesehen.