Auf der Düsseldorfer und der Pariser Straße setzt die Rheinbahn von Montag, 21. Juni, bis Freitag, 16. Juli, 650 Meter Gleise instand. Daraus ergeben sich Sperrungen und Umleitungen für den Straßenverkehr:

- Auf dem Abschnitt zwischen der Belsenstraße und der Einmündung der Rheinallee ist in beiden Richtungen eine Fahrspur gesperrt.
- Stadteinwärts ist das Linksabbiegen aus der Pariser Straße in die Brüsseler Straße nicht möglich. Eine Umleitung von der Pariser Straße über Heerdter Lohweg, Hansaallee und Niederkasseler Kirchweg zur Lütticher Straße wird eingerichtet. Eine zweite Umleitung führt von der Düsseldorfer Straße über Belsenstraße und Luegallee zur Arnulfstraße. Die Umleitungen sind ausgeschildert.

Für den Austausch der Gleise muss die Strecke am Wochenende auch für die Bahnen gesperrt werden – von Freitag, 25. Juni, 21 Uhr, bis Montag, 28. Juni, 4 Uhr. Von der Vennhauser Allee kommend, endet die Stadtbahnlinie U75 bereits an der Haltestelle „Heinrich-Heine-Allee“. Von dort bis zur Endhaltestelle „Neuss Hauptbahnhof“ fahren Busse statt Bahnen.

Diese Sperrung nutzt die Rheinbahn, um zeitgleich auf der Oberkasseler Brücke Arbeiten an den Schienenlagern vorzunehmen. Davon sind die Stadtbahnlinien U74, U76 und U77 betroffen:

Linien U74 und U76
Zwischen den Haltestellen „Heinrich-Heine-Allee“ und „Luegplatz“ sind Ersatzbusse im Einsatz. Auf der übrigen Strecke fahren die Bahnen wie gewohnt.

Linie U77
Die Linie fährt während der Sperrung nicht. Die Fahrgäste können alternativ folgende Linien nutzen:

- für den Abschnitt zwischen den Haltestellen „Holthausen“ und „Heinrich-Heine-Allee“ die Linie U74 oder die Linie 701 bis zur Haltestelle „Jan-Wellem-Platz“,
- zwischen den Stationen „Heinrich-Heine-Allee“ und „Belsenplatz“ können die Fahrgäste auf die Ersatzbusse der Linien U74 und U76 umsteigen,
- für den Abschnitt zwischen den Haltestellen „Belsenplatz“ und „Am Seestern“ die Buslinien 828 und 836,
- für den Abschnitt zwischen den Haltestellen „Barbarrossaplatz“ und „Prinzenallee“ die Linien U74 und U76.

Quelle: Rheinbahn