Ich dachte der HKX fährt nur 160...wenn er 200 fährt dann tschuldigung, dann war ich schlecht informiert... Klar sollte es ne Ausnahme bleiben aber - tut mir leid - Pflege sehe ich beim DML mehr, als beim 425, und die Sitze im DML sind auch bequemer - naja Ansichtssachse und für Regonalverkehr reicht es völlig aus, nicht wahr?
Mit den HKX solltest du recht haben. Die Sitze im 425er sind Anti-Vandalismus geschützt, deswegen kommen die Sitze zu hart vor, die 643er dürften die gleichen haben,zumindest die für die Westmünsterländer. Aber was genau meinst du mit Pflege?
Hmm ich bin gestern mit nem 425er von Oberhausen nach Wesel gefahren - wenn man mal die ganzen kurzfristigen Verschmutzungen rausnimmt (Sektflasche rollt durch Wagen, Müll auf dem Boden, usw.) - allgemein finde ich die DML wirken etwas offener durch die helleren Farben und so aber bisher sind mir auch bei der Mittelrheinbahn nie große Verschmutzungen aufgefallen...gut Deutsche Bahn ist halt anders als Privatbahnen (das ist nicht böse gemeint, ich meine damit dass die DB ein größeres Aufgabenfeld hat und dann manche Sachen einfach zu kurz kommen) - Pascal, lass es mich mal anders formulieren: Wenn ich als Fernverkehrsbetreiber die Wahl habe zwischen einem 425er und einem DML fällt mir die Entscheidung verdammt leicht... ;)
Der dml ist auch jünger als der 425. Die Fahrzeuge werden gut gepflegt, die innerliche Verschmutzung, wie die Sektflasche kommen von den Fahrgästen, die gestern feiern gegangen sind. Die werden erst nach Betriebsschluss gereinigt,aber das ist bei jedem Unternehmen so...
Zitat von Pascal S. im Beitrag #20Seit wann kann der DML in Deutschland 200 km/h fahren? Auch der 425er ist schon mal als IC gefahren. Fakt ist, es sind beide Regionalzüge und es sollte eine Ausnahme sein. Und der 425er wird genauso gut gepflegt wie andere auch.
Der HKX hat nur Fahrpläne für 160 km/h, darf entsprechend auch nicht schneller fahren. Dementsprechend machen die Desiro ML auch nichts von den Fahrzeiten aus.
Über den Komfort von Schienenfahrzeugen kann man generell streiten, das ist auch ein Stück weit Geschmackssache.
Zitat von Lauftext auf www.hkx.deAus betrieblichen Gründen fallen die HKX-Verbindungen HKX 1800, 1803 und 1804 am Donnerstag, 15.11.2012 aus. Alle X-Tickets werden automatisch erstattet. Alternativ bieten wir gebührenfreie Umbuchungen durch unser ServiceCenter an unter 0180-3 459 459 (0,09 €/Min. aus dem deutschen Festnetz; max. 0,42 €/Min. aus dem deutschen Mobilfunknetz) von 06:00-22:00 Uhr. Wir bitten um Verständnis.
Schade, dass man keine näheren Umstände erfährt...
Anscheinend schafft man die ursprünglich geplanten Wagengarnituren jetzt wieder nach Delitsch...wo man anfangs gesagt hatte, dass die Aufarbeitung dort zu teuer ist und man sich für das östliche Ausland entschieden hatte.
Nachdem der HKX bereits am Wochenende dezimiert auf die Gleise ging, fallen nun gleich alle Verbindungen aus. Das private Bahnunternehmen hat die gleiche Entschuldigung parat wie sonst immer die Deutsche Bahn.
Düsseldorf. Nichts geht mehr beim Hamburg-Köln Express (HKX). Bei der privaten Fernbahn wurden am Donnerstag alle Fahrten von Hamburg nach Köln und in die Gegenrichtung abgesagt. Drei Verbindungen fallen aus. Ab morgen soll der Zugverkehr wieder laufen. Allerdings müssen sich Reisende am Wochenende auf eine Fahrt in einem Nahverkehrszug einstellen.
Die Begründung für die kurzfristigen Ausfälle klingt ähnlich wie bei der Deutschen Bahn – der Winter ist schuld. Dem Monopolisten will der HKX eigentlich Konkurrenz machen, doch jetzt steht er der Bahn in nichts nach. Die Räder hätten sich „Flachstellen“ eingefahren, so eine Unternehmenssprecherin. Die entstehen, wenn Räder über das Gleis rutschen statt rollen – was besonders im Herbst und Winter durch Laub der Fall sein kann.
„Alle Waggons sind in der Werkstatt“, sagte die Sprecherin Handelsblatt Online. Die Rheingold-Waggons, mit denen HKX die Strecke befährt, waren erst am vergangenen Wochenende mit Defekten zur Reparatur. Welche Probleme die Luxuswaggons der Bundesbahn aus den Siebzigerjahren hatten, teilte das Unternehmen nicht mit. Zugausfälle konnte der Betreiber vermeiden, verkürzte Züge fuhren von Hamburg nach Köln und zurück. Einige Reisende wurden umgebucht.
Und viele Passagiere mussten mit einem Nahverkehrszug vorlieb nehmen, den sich HKX kurzfristig vom Bahnunternehmen Trans-Regio geliehen hatte. Mit dem Einsatz des Zuges können die Fahrgäste auch von Freitag bis Sonntag rechnen. Für sie heißt es dann wieder harter Sitz, statt weiches Rheingold-Polster. Zur neuen Wochen sollen die Räder der Rheingold-Waggons aber wieder rund laufen.
Über die Zugausfälle am Donnerstag seien die Fahrgäste am Vorabend per Telefon oder E-Mail informiert worden. In Hamburg hätten am Morgen lediglich drei Fahrgäste erst am Gleis vom Ausfall ihres Zuges erfahren. Die Kunden bekämen die Fahrt automatisiert erstattet.
(Köln, den 16.11.2012) Am Sonntag, den 18.11.2012, gilt für die Züge HKX 1803 und 1804 bei HKX ein Sonderpreis: Ab sofort kosten alle X-Tickets für diese Züge im Vorverkauf im Internet maximal nur 28 €. Wer mit diesen Zügen fährt, spart.
Mit dieser Sonderaktion zum Wochenende dankt HKX allen Kundinnen und Kunden, die dem Unternehmen in den ersten Monaten die Treue gehalten haben.
Einige vermuteten es schon, nun war es heute soweit; Der HKX setzte das erste mal einen Doppelstockwagen ein. Momentan erinnert das sehr an die Züge des Alex..
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Engpass beim HKX?
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11.11.2012 11:49
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