Heute das gleiche Spiel wie gestern, nur mit einem Taurus mehr hinten dran.
Währenddessen meint die DB dann aber auch den HKX einfach mal bei Seite fallen zu lassen. Zuankündigungen werden auf das Notwendigste reduziert, aucg größere Verspätungen werden erst nach Abfahrt des Zuges angezeigt, manchmal vergisst man den HKX auch ganz auf die Anzeigen zu bringen... Für sowas zahlt dann also ein Unternehmen teure Stationsgebühren.
Der HKX taucht im internen RIS nicht auf - Verspätungsmeldungen erscheinen so nicht automatisiert bei den Ansagern und weitere Infos seitens HKX per Fax etc. sind oft Mangelware. Also bitte nicht so tun, als wolle die böse DB der Armen Privatbahn was.
Auffällig ist es aber schon, dass z.B. Züge teilweise nicht angezeigt werden, welche jedoch seit Juli beinahe täglich fahren. Ich spreche da nicht von den Wochenend-Verstärkern, sondern z.B. vom 1800, welcher weder auf der großen Abfahrtstafel stand, noch an den Bahnsteigzugängen oder am Bahnsteig selbst. Und wenn der HKX bis x-Minuten nach Abfahrt nicht erschienen ist erlischt die Anzeige einfach ohne weiteren Infos. Als Fahrgast steht man dann wie ein Depp am Bahnsteig - so schon öfters in Duisburg gesehen. In den Umsteigemöglichkeiten, da erwähnt man nebenbei mal dass der Zug dann +20 hat, eine extra Ansage dafür machen wir aber am Bahnsteig selten bis gar nicht. In solchen Sachen sehe ich dann die Schuld bei der DB. Wieweit da aber der HKX dann z.B. in Sachen Zugnummern oder vorhergesehene Verspätung (z.B. durch Verstärkung / Schwächung des Zuges) drinsteckt, ist mir nicht bekannt.
Sogar mit Werbung auf der Seite. Wenn man schon nach Hamburg fährt, will man die Fahrgäste ja darauf aufmerksam machen wo das Dingen sonst rollt. Oder haben jetzt alle Fahrzeuge das Streckennetz auf der Seite kleben?
Zitat von Moritz L. im Beitrag #50Auffällig ist es aber schon, dass z.B. Züge teilweise nicht angezeigt werden, welche jedoch seit Juli beinahe täglich fahren. Ich spreche da nicht von den Wochenend-Verstärkern, sondern z.B. vom 1800, welcher weder auf der großen Abfahrtstafel stand, noch an den Bahnsteigzugängen oder am Bahnsteig selbst. Und wenn der HKX bis x-Minuten nach Abfahrt nicht erschienen ist erlischt die Anzeige einfach ohne weiteren Infos. Als Fahrgast steht man dann wie ein Depp am Bahnsteig - so schon öfters in Duisburg gesehen. In den Umsteigemöglichkeiten, da erwähnt man nebenbei mal dass der Zug dann +20 hat, eine extra Ansage dafür machen wir aber am Bahnsteig selten bis gar nicht. In solchen Sachen sehe ich dann die Schuld bei der DB. Wieweit da aber der HKX dann z.B. in Sachen Zugnummern oder vorhergesehene Verspätung (z.B. durch Verstärkung / Schwächung des Zuges) drinsteckt, ist mir nicht bekannt.
Meistens hat da sogar die DB nicht Schuld.... Der Zug muss auch die Infos rausgeben wie lange und ob er Verspätung hat. Und deswegen dauert es manchmal lange bis eine Verspätung angezeigt wird, dies geschieht auch manchmal bei der DB selber, das hat nichts damit zu tun wie Alex das angesprochen und gut beschrieben hat.
Jeder Zug, der auf dem DB-Netz fährt, meldet sich über das Leibit von Netz automatisch mit Standort und Relativlage. Sprich jeder Fahrdienstleiter und Zugansager kann sehen, wo welcher Zug gerade ist.
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
Aber auch nur, wenn sich er Zug gerade in dem Bereich befindet, der über Leibit einsehbar ist. Bei 20 Minuten Verspätung kann es gut sein, dass die Ansager den Zug noch gar nicht "auf dem Schirm" haben...
Zitat von Alexander Schmitz im Beitrag #56Aber auch nur, wenn sich er Zug gerade in dem Bereich befindet, der über Leibit einsehbar ist. Bei 20 Minuten Verspätung kann es gut sein, dass die Ansager den Zug noch gar nicht "auf dem Schirm" haben...
Wäre zumindest eine Erklärung für die Verspätungsangaben gestern. Der IC 2410 z.B. war in Essen mit +20 gemeldet, im RIS mit +5. Tatsächlich hatte er dann +14. Der RE 11 nach Mönchengladbach hatte im Bereich Dortmund alles zwischen +2 und +6. In Bochum kam er mit +4 an.
(Köln, den 28.11.2012) Am 1. Advent ist bei HKX Spartag. Pünktlich zum Beginn des Monats Dezember macht HKX seinen Kunden ein besonderes Angebot: Alle X-Tickets für die Züge HKX 1803 und 1804, die am Sonntag, den 02.12.2012, zwischen Hamburg und Köln fahren, gibt es ab sofort zum Sonderpreis von maximal nur 28 Euro. Die Sonderpreise gelten ausschließlich im Vorverkauf. Wer also am kommenden Sonntag zu einem der Weihnachtsmärkte entlang der HKX-Strecke fahren möchte, zum Einkaufen oder Bummeln, oder zu Verwandten und Freunden, spart.
Der HKX-Züge 1803 und 1804 werden auch an diesem Wochenende wieder mit Einheiten der Mittelrheinbahn verkehren. Aus diesem Grund werden die Wagen- und Sitzplatznummern andere sein, als die auf dem X-Ticket angegebenen. Bitte steigen Sie einfach ein und suchen sich einen Sitzplatz oder fragen unser Servicepersonal. Es werden genügend Sitzplätze für alle Fahrgäste, die im Voraus gebucht haben, zur Verfügung stehen.
Fahrgäste, die spontan zusteigen, können an Bord ein Ticket zum Bordtarif erwerben. Sitzplätze werden ihnen vom Personal angeboten, sofern noch welche zur Verfügung stehen.
Im Gegenteil zum letzten Angebot sagt man jetzt wenigstens, dass andere Züge fahren und nicht, dass man den Kunden für ihre Treue danken möchte...
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19.11.2012 21:15
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