@Max: Hmm...anrufen? Zwar befürchte ich, das der nicht mehr existent sein wird, aber naja, für die Liste eine schöne erweiterung... @Marcel: Hab natürlich nichts dagegen...habs hier halt irgendwann aufgegeben, da nur Max und ich hier Anlagen gesammelt haben (mit kleinen ausnahmen) und auf der DSO, wo mehr betrieb herrschte, eine übersichtlichere Liste von Max vorhanden war.
@ Alex: Ein Nutzer bei DSO meinte dass es sich dabei um den Bahnübergang "Walsroder Straße" in Soltau handelt, aber ich bin mir da selber noch sehr unsicher. Ich kann auf dem Bild fast nichts ausmachen dass noch so auf den aktuellen Karten bei Google vorhanden ist. Sicher, das Jahr 1977 ist schon lange Geschichte, aber je nach Aufnahmewinkel kann ich weder das markante Stellwerksgebäude, was in Soltau direkt an den BÜ angrenzt noch die Häuserzeile oder das größere Haus mit der Sparkassenreklame erkennen. Außerdem scheint mir der Winkel zwischen Straße und Gleise auf dem Bild nicht identisch mit dem in Google-Maps zu sein. Und auf dem Werbebildchen erkenne ich links auch keine Unterführung? Siehst du da vielleicht irgendwas, was identisch sein könnte, Alex?
Hier ein Link für dich: https://maps.google.de/maps?q=Walsroder+...dersachsen&z=19 Ich habe Pintsch Bamag erstmal ne E-Mail geschickt, auch wenn ich mir davon rein gar nichts verspreche. Auf deren Homepage ist auch nur info@pintschbamag.de angegeben. Wenn das nicht klappt ruf ich da mal an, der BÜ interessiert mich dann doch
@Marcel: Um sich die Bahnübergänge besser vorstellen zu können habe ich bei den meisten auch ein Bild hinterlegt. Wenn du auf den dickgedruckten Straßennamen klickst müsste sich ein neues Fenster öffnen. Die Tabelle gefällt mir sehr gut!
http://www.youtube.com/watch?v=6ARMdpHmvdw Hier mal ne Führerstandsmitfahrt von Soltau nach Buchholz, die auch über die Walsroder Straße führt. Die einzige Stelle an dem BÜ für das Bild wäre hinten rechts, da dort dann die Straße dierekt am BÜ, wo der Fotograf stand, wäre. Nun schau ich mir das Gebäude hinten links an, und siehe da, es ist kein Reihenhaus...somit sehe ich da eigentlich keine ähnlichkeit, jedoch, frag den einen mal, ob an der Stelle früher auch mal ein solcher BÜ war, könnte ein hinweis gewesen sein...
@ Alex: Der Nutzer, der mir dieses Bild zugespielt hat ist sich ebenfalls wie du nahezu sicher dass es sich NICHT um den Bahnübergang in Soltau handelt. Es gibt zwar die Möglichkeit dass es dieser Bahnübergang dort mal war, aber das halte ich für eher unwahrscheinlich. Entweder es ist eine gutgemachte Retusche oder es zeigt einen Bahnübergang in einer ganz anderen Stadt. Hoffentlich lassen sich noch andere Nutzer finden, die eventuell Aufschluss geben können. Ansonsten besteht ja noch die Wahrscheinlichkeit, dass Pintsch Bamag antwortet...^^
@Marcel: Danke, das sieht doch schonmal sehr gut aus! Auch wenn ich dir wieder Mehrarbeit aufhalsen muss:
In Walldürn gibt es laut fnweb.de noch einen Bahnübergang auf der "Miltenberger Straße". Die Anlage sieht ganz interessant aus, offenbar hat sie erst kürzlich neue Schranken von Scheidt&Bachmann bekommen. Außerdem liegt sie außerhalb des Bahnhofs. http://www.fnweb.de/region/neckar-odenwa...ergang-1.710190 Der Bahnübergang im Westteil des Bahnhofs wird wohl noch durch einen Posten gesichert.
Gezeigt wird der Bahnübergang "Emelinghofstraße" in Bockum-Hövel bei Hamm an der Bahnstrecke Münster–Hamm, KBS 410. Mittlerweile sind die Laternen und Lichtzeichen erneuert worden, die Schranken hingegen sind wohl erhalten geblieben. Heute sieht der BÜ so aus: http://www.panoramio.com/photo/32967215
Hmm...oder könnte es sein, das es immernoch die BÜS72 sind, welche nur ein facelift bekommen haben? sieht für mich so aus, denn es existieren noch die alten mechanischen Wecker, außerdem scheinen mir die Anlagen sehr schmal zu sein, und das Lichtzeichen auf der gegenüberliegenden Seite wurde sehr weit entfernt vom Mast...
Nein, ich denke nicht dass die ein Facelift bekommen haben. Die neuen Lichtzeichen müssten von Siemens oder Pintsch Bamag sein, die kennst du doch auch. Bei dieser Verkleidung wäre es ja nicht möglich, die Leuchtmittel von hinten zu ersetzen, so wie es bei BÜS72-Lichtzeichen der Fall ist. Die Leuchtmittel werden bei dieser Bauform von vorne gewechselt.
Bahnübergang "Noyon-Allee" in Metzingen (BW): https://www.uni-hohenheim.de/~moegle/bwn...ach/Urach15.jpg Die Frage ist nur ob der Bahnübergang so noch vorhanden ist. Die Ermstalbahn (KBS 763) müsste im Zugleitbetrieb betrieben werden, außerdem kann ich bei diesem Bild kein Datum erkennen. Da aber auf anderen Bildern auf der gleichen Seite schon Züge der Baureihe 650 verkehren müsste der Bahnübergang in dieser Form so auch noch existieren.
Interessant hingegen ist dieses Überwachungssignal, ungefähr 50m VOR dem Überwachungssignal mit dem auf der Spitze stehenden Dreieck UND dem Bahnübergang: https://www.uni-hohenheim.de/~moegle/bwn...ach/Urach12.jpg Dieses ÜS hat einen weißen Kreis, dadurch wird das Überwachungssignal als Wiederholer für den Bahnübergang "Noyon-Allee" gekennzeichnet. Pintsch hat eine kurze Chronik des Unternehmens auf der Webseite, dort wird die Technik "BÜS72" so erwähnt: "Die BÜS72-Z war eine signalabhängige Anlage, die vom Stellwerk über eine Entfernung bis zu 6,5 km gesteuert, überwacht und mit Energie versorgt wurde, ohne Batterien zur unterbrechungsfreien Stromversorgung vor Ort zu benötigen. Der Buchstabe Z steht für zentrale Stromversorgung."
Somit kann es sich bei dieser Anlage nicht um die Bauart "BÜS72" handeln. Eventuell eine der Bauart "Lo 1/57"? In Dittigheim haben wir ja den gleichen Fall: http://www.panoramio.com/photo/49277958
Sicher? Denn vor Zeiten hast du mir mal gesagt, das dieser BÜ ebenfalls eine BÜS72 sein soll (laut Streckenarchiv.de). Daher bin ich eben der auffassung, das es sich um gleiche Anlagen hier handeln könnte.
Nun kann ich dir nicht ganz folgen...der BÜ hinter dem Vorsignal mit dem verkürztem Abstand kann nicht Wielandstraße sein, wenn der Wiederholer davor ebenfalls diesen sichert. Denn ansonsten käme ja erst der wiederholer und danach erst das eigentliche Ü-Sig...Wenn ich dich jetzt aber richtig verstanden habe, kanns keine BÜS72 sein, weil sie Lokführerüberwacht und nicht Signalüberwacht ist, richtig?
Sofern die Sicherungstechnik nicht zusammen mit den Lichtzeichen modernisiert worden ist spricht ja auch nichts dagegen dass es sich um eine BÜS72-Anlage handelt. Natürlich kann es sich in Bockum-Hövel auch noch um eine BÜS72-Anlage handeln, aber die hat eben neue Lichtzeichen bekommen Das hier ist laut streckenarchiv.de ebenfalls eine BÜS72-Anlage: https://maps.google.de/maps?q=Dortmund&h...,13.24,,0,-0.06 In diesem Fall, wie auch in dem in Essen-Überruhr, wird der Bahnübergang durch Signale gedeckt. Erst wenn der BÜ geschlossen ist kann das Signal in eine Fahrtstellung gebracht werden.
Ja, der Bahnübergang auf der Noyon-Allee ist nicht so einfach aufgebaut wie andere Anlagen. Also, wenn du als Lokführer aus dem Bahnhof in Metzingen ausfährst bekommst du zuerst ein richtiges Überwachungssignal für den Bahnübergang "Noyon-Allee" angezeigt. Davon habe ich aber noch keine Bilder gefunden. Kurz vor dem Bahnübergang "Noyon-Allee" folgt das Überwachungssignal mit dem weißen Kreis, was das ÜS also als Wiederholer für das richtige Überwachungssignal kennzeichnet. Der Wiederholer ist auch für den BÜ "Noyon-Allee". Wenn du den Wiederholer passiert hast kommt kurz dahinter, noch vor dem BÜ ein weiteres Überwachungssignal mit einem auf der Spitze stehenden, weißen Dreieck. Dieses Überwachungssignal ist wieder ein vollwertiges Überwachungssignal und zeigt dir die Funktionalität des Bahnübergangs "Wielandstraße" an, hat also mit dem BÜ "Noyon-Allee" nichts zu tun. Das auf der Spitze stehende, weiße Dreieck zeigt dir als Lokführer ja an dass der Bremsweg zwischen Überwachungssignal und dem BÜ um mehr als 5% verkürzt ist. Sicherlich ist die Strecke nach Bad Urach als Nebenbahn eingestuft, ein Regelbremsweg von 400m wären dann nicht unüblich. Somit bleiben dir als Lokführer vom Überwachungssignal aus bis zum Bahnübergang "Wielandstraße" ungefähr 380m oder weniger um vor dem BÜ anhalten zu können. Das kommt ungefähr hin.
Zusammengefasst: 1. Signal: vollwertiges Überwachungssignal in der Bahnhofsausfahrt (kein Bild) 2. Signal: wiederholendes Überwachungssignal für das 1. Signal (drittes Bild, mit der Gleissperre rechts davon) 3. Signal: vollwertiges Überwachungssignal vor dem Bahnübergang "Noyon-Allee", sichert aber Bahnübergang "Wielandstraße" (zweites Bild mit der Dampflok)
Du hast es erfasst, genau! BÜS72 kann laut Aussage von Pintsch nicht lokführerüberwacht sein, sondern nur durch eine Signalabhängigkeit oder durch einen Schrankenwärter eingeschaltet werden. Es gibt viele frühen Bauformen, aber Lo 1/57 war damals sehr verbreitet. Lo 1/57 bedeutet ja auch nur "Lokführerüberwachte Anlage, eingleisiger Bahnübergang, Entwicklung der Steuerung 1957". Daher müssen die Lichtzeichen wohl irgendwann mal nachgerüstet worden sein oder die Anlage wurde wirklich erst nach 1970 als Lo 1/57 konzipiert. Die erste Anlagenbauform, die Lo (neu auch ÜS), Fü (zuggesteuert) und Hp (signalgesteuert) konnte war die EBÜT80.
Was hälst du hiervon? http://static.wn.de/var/storage/images/w...630_420f_wn.jpg Bahnübergang "Wolbecker Straße", Telgte Andere Bilder finde ich nicht, aber das BÜS72-Lichtzeichen müsste noch so vorhanden sein, zusätzlich zu den anderen, neueren Lichtzeichen. Ob es noch mehr alte Lichtzeichen an dem BÜ gibt weiß ich allerdings nicht. Streckenarchiv.de sagt folgendes:
BÜS72-D-LzHH-Hp TV BÜS72 mit dezentraler Stromversorgung Lichtzeichen Halbschranken als Vollschrankenabschluss signalabhängig Gefahrenraum wird durch Kamera überwacht
Ob das Lichtzeichen dort noch genutzt wird oder ob es abgeklemmt und somit außer Betrieb ist? Das muss ich vor Ort mal herausfinden... Oder kann hier jemand aus dem Forum was zu diesem BÜ sagen?
Hmm...ich würde aber erstmal sagen, das der BÜ in Telgte keines der gesuchten Lichtzeichen zeigt. Denn die mit dem langen Kappen sind unterhalb des Signalschirms noch mit einer grünen oder schwarzen Platte verlängert, wieso auch immer, und das ist hier eindeutig nicht der fall. Daher tippe ich auf eine mit kurzer kappe. Interessant ists trotzdem...
Wie kommst du bei den Lo1/57 auf erst nach 1970? Wegen den Üsig? Das kann auch einfach erneuert worden sein. Den Fall gibts bei mir hier im Bahnhof auch. Nördliche ausfahrt (leider stillgelegt) habe ich auf Bildern noch mit alten Üsigs gesehen, also die, die 2 leuchten hatten. Heute steht dort eben auch eine solch neue Bauform.
Die grüne, schwarze oder weiße Fläche unter dem Lichtzeichen dient für die Anbringung des Mastes, direkt hinter den Optiken ist dafür kein Platz, schließlich sitzen dort die Leuchtmittel und die müssen von hinten getauscht und gewartet werden. Daher wird das Lichtzeichen an der grünen Fläche mit dem Mast befestigt. Hier erkennst du das gut:
Hmm, bei dem Lichtzeichen in Telgte bin ich mir aber nach wie vor unsicher. Dadurch dass das Lichtzeichen ja nicht direkt an einem Mast, sondern an zwei seitlichen Metallstangen befestigt ist braucht man darunter ja keine weiteren Anbringungsmöglichkeiten. Aber sehr wahrscheinlich wird das nur ein Linksabbiegerpfeil sein, auch wenn mir die Form wirklich eher nach BÜS72-Lichtzeichen aussieht... :\ Vielleicht findest du ja noch Bilder aus Telgte... :\
Wenn man beispielsweise 1975 einen Bahnübergang als lokführerüberwachte Anlage ausführen oder konstruieren möchte kann man nur auf Lo 1/57 zurückgreifen. Erst mit der EBÜT80 konnten wieder Lo-Anlagen konstruiert werden, aber die kam ja auch erst 1980 heraus.
Ah...ok...naja, aber wie auf deinem Bild auf dem Lz für die einmündende Straße zu sehen ist, werden auch seitlich angebrachte Lz mit einem Arm von unten befestigt. Ich denke aber, das das Lz in Telgte zum BÜ gehört, aber wie gesagt wohl nur ne Linksabbiegerampel ist. Kann gerne noch suchen ob ich weiteres darüber finde heute abend, muss jetzt gleich aber erstmal weg. Kannst dann ja mal in icq on kommen, hab dich da mal hinzugefügt (KBS386), darüber lässts sich glaub schneller und einfacher diskutieren...so zwischen viertel vor 10 und 11 Uhr werd ich dann da sein...
Die Form passt aber sehr gut zu einem BÜS72-Lichtzeichen, es fehlt eben nur die Anbringungsfläche unterhalb (oder auch oberhalb) des Lichtzeichens. Vielleicht lässt sich ja noch ein weiteres Bild finden. ICQ habe ich seit Jahren schon nicht mehr!
Übrigens, der Standort der Anlage mit den vielen Schranken aus dem PINTSCH-Werbeprospekt wurde mittlerweile gefunden. Es handelt(e) sich um den Bahnübergang "Bremer Straße" in Leer (Ostfriesland), hier auf dem Bild kannst du sogar noch die alten Lichtzeichen erkennen: http://www.panoramio.com/photo_explorer#...sc&user=1170058
Die Lichtzeichen wurden aber durch neuere von Pintsch ersetzt, die Anordnung der Laternen ist aber nach wie vor so geblieben.
Ich hoffe nur dass das Lichtzeichen da an dem Standort geblieben ist, auch wenn ich mir das fast nicht vorstellen kann. Schließlich hängt an der neuen LZA auch ein neues Lichtzeichen in die Einmündung herein. Das Bild stammt vom August 2012. Vielleicht antwortet mir der Fotograf ja auf meine E-Mail, dann hätten wir diesbezüglich noch Klarheit.
Wie du sehen kannst, leuchtet das Lichtzeichen nicht mehr (verstehe zwar nicht, wieso man den alten BÜ nicht in betrieb lässt, bis der neue fertig ist, aber nunja)folglich dürfte wohl auch das Lz auf dem Bild nicht mehr existieren...
Der BÜ in Leer wäre aber sehr interessant gewesen, vor allem wegen den kleinen Dauerlichtern für den Fußweg, die es sonstig nur als BÜS72 in Warendorf gibt...egal, ein Besuch dürfte der BÜ aber dann trotzdem wert sein, vllt kannste ja ne kleine Spielerei machen, indem du dort in Geistform BÜS72 einfügst...
Vllt kannst du den Autor auch mal anfragen, ob er noch weiß, ob der BÜ besagte Lichtzeichenbauform aufweist, und ob er evtl noch welche davon kennt...(bin selber nicht auf der DSO).
Bei dem Bild aus Metzingen war die neue Anlage auch noch nicht in Betrieb, der Bahnübergang wurde mit Posten gesichert. Eine Antwort aus Metzingen habe ich aber bisher noch nicht bekommen, sodass uns weiterhin unklar bleibt ob dort zumindest noch ein Lichtzeichen vorhanden ist.
Sogar Pintsch Bamag hat sich gemeldet. Offenbar gibt es dort ein eigenes "Historienteam", und auch dort wurde Leer in Ostfriesland als Aufnahmeort angegeben. Toll! Genau, ich kenne auch nur noch den BÜ in Warendorf der diese einphasigen Lichtzeichen für Fußgänger besitzt.
Die alten (und auch die neueren) Lichtzeichen in Remscheid sind von Scheidt&Bachmann.
Der Bahnübergang in Rüdesheim am Rhein ist schon etwas länger modernisiert worden, die Lichtzeichen auf dem Bild könnten die gleichen sein wie die aus Remscheid: http://www.abload.de/img/1981.09.24-06-31rdeshg9ecl.jpg Momentan müsste da eine BUES2000 werkeln.
Der Bahnübergang bei Merzenisch ist schon lange Geschichte, genau wie die Bahnstrecke von Düren nach Bedburg. Die Strecke endet jetzt an einem Baggerloch vom Braunkohletagebau. Eventuell war das noch eine ganz frühe Form der Blinklichter. Ein Doppelrot zur zusätzlichen Absicherung kommt meiner Meinung nach nicht in Betracht: http://www.themt.de/images/vz/vzs-34-005o.png
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BÜs mit seltenen Lichtzeichen
08.10.2012 19:40 (zuletzt bearbeitet: 08.10.2012 19:40)
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