Definiere mir bitte "Dienstnummer".

Zitat von Jan M. im Beitrag #18

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So muss der Ablösefahrer nicht erneut die Dienstnummer und die Route angeben, sondern kann direkt die Eingabe des vorherigen Fahrers übernehmen.

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Die Dienstnummer ist nicht der Kurs und auch nicht die ID des Fahrers, sondern die Nummer eines jeweiligen Dienstes, den der Fahrer fährt. So löst man beispielsweise beim Dienst "MF 10" der WestBus-Dienststelle Viersen die Linie CE89 am Busbahnhof ab, fährt diese bis zu einer bestimmten Uhrzeit weiter und löst dann die SB87 ab und fährt diese bis Dienstende. Daher, wie du bereits sagtest, ist es nicht vorteilhaft, wenn der Fahrer anstatt "Linie 001/Kurs 01" seine Dienstnummer "MF 10" eingibt, da der Kollege einen anderen Dienst hat und somit bei der Ablöse eine Eingabe mehr tätigen muss.

Die Fahrermodule (=Karte, mit denen der Fahrer sich am Ticketdrucker authentifiziert) sind zusätzlich mit einer PIN versehen, das ist bereits jetzt schon so und wird auch so übernommen ;-)

Dass die eingegeben werden muss, hatte ich auch gar nicht gemeint. Das System könnte diese aber "wissen", ohne dass eine Eingabe durch den Fahrer nötig ist, so wie es ja auch den Fahrplan kennt.
Die Karte kostet übrigens schon etwas Zeit: Rauskramen, einstecken und das ganze am Ende wieder umgekehrt. Allerdings ist das auch sicherer als eine ID+PIN.

Übrigens: Vielleicht magst du deinen Bekannten darauf aufmerksam machen, dass da "Manderscheider Strasse" steht. Beim Clemens August stimmt die Schreibweise hingegen.

@H. Norfried V.: Danke für den Hinweis, werde ich weiterleiten ;-)

Es gibt wieder Neuigkeiten - diesmal geht es um das EKS (EinstiegsKontrollSystem). Auch dieses System wird in die neuen Fahrscheindrucker integriert werden, so dass die Informationen, die bis jetzt auf dem kleinen Bildschirm am Fahrerarbeitsplatz angezeigt wurden, direkt am Drucker abgerufen werden können.

Wenn eine Chipkarte (eTicket) vor das Lesegerät gehalten wird, wird dem Fahrer links neben der Verspätungsanzeige der Status angezeigt: gültig oder eben nicht. Wählt man dieses Symbol an, erscheint eine Liste mit den letzten 10 Scan-Ergebnissen. Dort können dann weitere Informationen abgerufen werden. Wenn ein Ticket gescannt wird, welches nicht für den jeweiligen Geltungsbereich gedacht ist, wird dem Fahrer direkt die Möglichkeit angeboten, ein Zusatzticket auszudrucken.

Also mir passt dass ja mal garnicht, dass meine persönlichen Daten einfach so jedem Wald und Wiesenbusfahrer angezeigt und gespeichert werden. Wenn die mir nicht glauben dass das Ticket mir gehört dann sollen die gefälligst nach nem Ausweis fragen, wo ich dann alles zuhalten kann was die nichts angeht! Gibts da ne Möglichkeit, sich das SchokoTicket als Papier Monatsticket ausstellen zu lassen?

Jeder, der so ein personalisiertes eTicket besitzt, hat (leider) genau diesem beim Unterschreiben zugestimmt - und das ist ja nicht nur in MG so, sondern auch noch in zig anderen VRR-Städten...
Begründet wird das Anzeigen von Name, Geschlecht und Alter halt damit, dass dadurch Täuschungen etc. schneller erkannt werden sollen.

Zitat von Marius D. im Beitrag #26

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Also mir passt dass ja mal garnicht, dass meine persönlichen Daten einfach so jedem Wald und Wiesenbusfahrer angezeigt und gespeichert werden.

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Zitat von Marius D. im Beitrag #26

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Wenn die mir nicht glauben dass das Ticket mir gehört dann sollen die gefälligst nach nem Ausweis fragen, wo ich dann alles zuhalten kann was die nichts angeht! Gibts da ne Möglichkeit, sich das SchokoTicket als Papier Monatsticket ausstellen zu lassen?

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Zitat von Marius D. im Beitrag #26

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Der Fahrer kann aber nur so die zeitliche und räumliche Gültigkeit prüfen. Diese sind nämlich nicht auf der Chipkarte aufgrdruckt.

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Zitat von Marius D. im Beitrag #26

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Gespeichert wird doch GAR NICHTS. Die Daten sind nur temporär für den Fahrer aufrufbar, also in der Regel bis die Weiterfahrt von der Haltestelle stattfindet.

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Zitat von Jan M. im Beitrag #29

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Zitat von Marius D. im Beitrag #26

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Der Fahrer kann aber nur so die zeitliche und räumliche Gültigkeit prüfen. Diese sind nämlich nicht auf der Chipkarte aufgrdruckt.

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Das stimmt nicht, auf jedem eTicket ist unten links die Gültigkeit aufgedruckt.

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Das ist ja nur der Ablauf der Karte. Auf einer Karte können mehrere Tickets vorhanden sein. Das sind z.B. Umstellungen auf höhere oder niedrigere Preisstufen ab Tag X. Wenn du jetzt ins KC gehst und dir ab März eine größere Preisstufe machen möchtest, wird dies auf deiner aktuellen Chipkarte mit aufgespielt. Ticket 1 endet also am 28.02., Ticket 2 beginnt am 01.03.. Mit dem Enddatum der Karte (also z.B. 11/17) hat das also nichts wirklich zu tun. Auch wenn du dein Ticket kündigst, gehst du ja nicht ins Kundencenter und lässt den Aufdruck ändern. Dann wird dein Ticket ab Tag der Kündigung auf die Sperrliste gesetzt und das Datum ist auch wieder hinfällig.

Zitat von Jan M. im Beitrag #29

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Trotzdem finde ich, dass Alter und Name den Fahrer nichts angehen - doch gerade dadurch können wiederrum Täuschungsversuche erkannt werden. Also - das System hat Vor- und Nachteile.

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@H. Norfried V.: Missbrauchsgefahren sehe ich keine darin. Eure Argumente haben mich gewissermaßen "umgestimmt". Der Fahrer hat ja nicht mehr "Rechte" als vorher, wie du bereits sagtest.

Zitat von Jan M. im Beitrag #33

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@H. Norfried V.: Missbrauchsgefahren sehe ich keine darin. Eure Argumente haben mich gewissermaßen "umgestimmt". Der Fahrer hat ja nicht mehr "Rechte" als vorher, wie du bereits sagtest.

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Leute, glaubt ihr wirklich, in Zeiten von google und Facebook würden den VRR eure Fahrdaten nicht im geringsten interessieren? Das wär doch super, wenn man sich die Fahrgastumfragen so komplett sparen könnte, bzw. nur noch die konventionellen "Fahrschein-Fahrer" belästigen müsste. Und je nach euren Fahrgewohnheiten schickt die VRR-App, die Zugriff auf die Daten hat, euch dann ne Erinnerung, wann ihr losmüsst... Irgendwann wird es so oder so ähnlich kommen und ich behaupte, die meisten von uns erleben das noch mit.
Es ist einfach zu beobachten, dass diese ständige digitale Erfassung weiter geht, auch im Nahverkehr. Und ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine die EKS in Neuss zeigen mittlerweile z.T. schon den Nachnamen auf dem Display über der Prüffläche an, sodass dann da für jeden Fahrgast, der dahinschaut, steht "Gute Fahrt! Nachname XY" Das Herr/Frau muss scheinbar noch dazu. Ich war auch erst nicht sicher, da Umlaute wohl nicht dargestellt werden können, aber diese Nachnamensanzeige ist die einzig logische Erklärung. Also ich finde das ganze sehr bedenklich. Nicht, dass mich bald noch irgendein VRR-Fuzzi anschreibt und mich zu meinem Schulweg befragen möchte ;-)

Noch gibt es für Paranoiker ja die Möglichkeit, zum Papierticket zu greifen. D-A-CH ist übrigens in Europa mit dem Hang zum Papier ziemlich exklusiv, so wie bei der StreetView-Abdeckung, was in einem Land, in dem das Internet im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts für Politiker immer noch ganz offiziell Neuland ist, auch nicht sonderlich verwundern sollte. Die Namensanzeige muss wirklich nicht sein, aber gegen eine Nutzung der Daten für sinnvolle Zwecke, so dass ich selber davon profitiere, hätte ich persönlich schon mal gar nichts. Davon, dass VRR oder NEW die Kunden anlügen und die personalisierten Daten ohne ihr Wissen für irgendetwas nutzen, braucht man auch nicht ausgehen. Das sind ja keine pösen Amerikaner. ;-)

Gegen die Nutzung der Daten für (anonyme) Statistiken hätte ich auch nichts; momentan wird jeder Fahrgast mit einer Monatskarte auf 75 Fahren pro Monat geschätzt. Aus diesen "Wackelwerten " wird dann die insgesamt beförderte Fahrgastmenge ausgerechnet.

Auch die Nutzung der Daten für persönlich sinnvolle Zwecke wäre natürlich toll und ist jetzt schon technisch ohne Probleme machbar - nur müsste dann das alles im Vertrag des eTickets geändert werden. Und wir alle wissen ja - wenn hier im VRR-Gebiet etwas geändert werden soll, dann kann man lange warten (außer bei den Fahrkartenpreisen, da ist man immer ganz schnell..).

@Norfried: Ich bin kein Parnoider, schließlich nutz ich das e-Ticket ja auch, ich finde nur, es reicht das Ticket vorzuzeigen (was übrigens auch schneller ist).
Tatsächlich sind doch die datensammelnden Konzerne und Staaten paranoid. Nach dem Motto "Daten sammeln zum Schutz vor...", das ist Sicherheitsfanatismus und Paranoia und da werden den Bürgern ganz andere Ängste geschürt, gegen die natürlich nur mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen vorgegangen werden kann.
Google StreetView ist für mich was komplett anderes, damit habe ich auch kein Problem. Wobei ich es auch da korrekt finde, die Leute zu fragen, ob soe/ihr Haus/Auto/etc. abgebildet werden darf.
Was sind denn für euch "persönlich sinnvolle Zwecke"?
Ich denke aber, wir sind auch schon wieder sehr weit weg vom Thema. :D

Beim e-Ticket sieht man aber nicht, ob es überhaupt gültig ist. Das ist ja gerade ein Vorteil der e-Tickets: Zwar lässt sich das Vorhandensein eines Tickets natürlich schneller durch Vorzeigen prüfen, aber die Gültigkeit eben nicht. In der Zeit und Distanz, in der ich mein Papierticket vorzeige, kann der Fahrer gar nicht prüfen, ob es überhaupt aktuell ist - dafür ist der Aufdruck viel zu klein. Er sieht allenfalls am Hologramm, dass es grundsätzlich ein echtes Ticket ist. Um die Gültigkeit richtig zu prüfen, müsste er sich noch einen Ausweis dazu zeigen lassen. Letzterer wird natürlich auch bei einem e-Ticket nicht geprüft, doch die Info über Alter und Geschlecht verringert zumindest den Kreis der möglichen missbräuchlichen Nutzer und das Datum wie auch die Tarifzone wird vom Gerät gleich automatisiert geprüft. Das alles geht nie im Leben so schnell, wenn der Fahrer es alles selbst macht. Wenn ein benötigtes Zusatzticket dann ggf. noch durch einen einzigen Knopfdruck ausgedruckt werden kann, beschleunigt dies den Ablauf auch noch mal zusätzlich.

Konzerne sammeln Daten übrigens selten zu unserem oder ihrem angeblichen Schutz. Denen geht es eher darum, irgendwelche Produkte durch zielgerichtete Ansprache oder Dienstleistungen just in time an den Mann zu bringen. Das kann auch für den Kunden eine gute Sache sein und bedeutet zunächst mal keinen Missbrauch. Mir persönlich ist es allerdings auch lieber, wenn ich eine Wahl habe, und es ist unabdingbar, dass man die Leute genau über die Nutzung der Daten informiert. Übirgens kann es für einen Konzern auch schnell nach hinten losgehen, wenn ein Datenmissbrauch publik wird.
Bei Staaten bin ich ganz deiner Meinung.

Zu Streetview: Wir haben hier auch ein Foto-Forum. Ich weiß nicht, ob du dort aktiv bist, aber ich glaube nicht, dass ihr alle erst mal bei den Nachbarn klingelt, wenn deren Haus auf einem Bild drauf ist. Es gibt nicht umsonst die Panoramafreiheit. Was soll an einer Hausfassade, die jeder vor Ort auch sehen kann, schon schützenswert sein? Das ist genau dieses Neuland-Verhalten, das ich meinte. "Internet, gibt es da nicht diese Betrüger aus Nigeria? Dann soll mein Haus da nicht zu sehen sein!" Da werden Einbrecher herbeifantasiert, die auf Basis von jahrealten Momentaufnahmen der allgemein zugänglichen Hausfassade angeblich einen Einbruch planen. Bullshit. Beim Auto gilt das gleiche. Die Kennzeichen werden ja genau wie Gesichter zensiert, aber warum bitteschön sollte das Auto an sich ein Geheimnis sein? Damit fährt man sonst auch auf der öffentlichen Straße, manch einer ist sogar total stolz auf seine Karre, aber die darf bloß nicht auf einem Foto bei Google im Internet zu sehen sein (bei anderen Plattformen im Internet aber schon, denn um die wird ja keine Medienhysterie betrieben). Vielleicht sollten die Deutschen einfach mal ins Ausland schauen. Einbrecherhorden durch Streetview in NL, GB, USA, F? Hab ich noch nichts von gehört. Mein Auto wurde mir hingegen aus der Garage geklaut, obwohl ich kein einziges Bild davon ins Netz gestellt habe und es hier kein Streetview gibt. Also scheinen die Diebe doch lieber vor Ort nach Beute ausschau zu halten.

Persönlich sinnvolle Zwecke könnten beispielsweise maßgeschneiderte Angebote sein, die dem Nutzungsverhalten entsprechen. Auch das Thema multimodaler Verkehr kann eine Rolle bei der Nutzung der Daten spielen. Ich würde mich jedenfalls hüten, das gleich alles als Unsinn, gefährlich und für mich persönlich nicht sinnvoll abzutun. Technologischer Entwicklung sollte man zunächst mit Offenheit begegnen und das Thema Datenschutz erst bei konkreten Anwendungen betrachten, statt pauschale Angstreflexe walten zu lassen. Das wirkt auf mich so wie die Leute, die damals bei der Erfindung der Eisenbahn glaubten, die Bewegung mit über 30-40 km/h sei gesundheitsschädlich.

Also die Anzahl der Personen, die mit "falschem" Schoko-Ticket fahren, obwohl sie keins haben und bei denen das nicht offensichtlich ist (weil zu alt), würde ich auf sehr klein schätzen. Aber im Bus kann man ja immernoch mit e-Tickets fahren, die einem nicht gehören, meinst du nicht, das wäre etwas einfacher? Ob der Fahrgast schwarz fährt oder nicht, das kann man 100%-sicher nur mit Kontrolleuren feststellen, aber die sind ja zu teuer. Ich finde allgemein, dass man sich von diesem ständigen Sicherheitsbestreben verabschieden soll, das beschränkt nur unsere Freiheit. Ich zitiere da gerne Benjamin Franklin. Naja ich schweife ab...
Ich finde schon, dass Konzerne Daten zum eigenen Schutz sammeln. Beispiel ALDI, filmen die eigenen Mitarbeiter zum Schutz vor unangenehmen Überraschungen - und wir wollen erst gar nicht mit facebook etc. anfangen, da geht es einfach darum, den Menschen kontrollier- und berechenbar zu haben.
Zu den maßgeschneiderten Angeboten: Will ich nicht! Ich kann nämlich selber denken, Dankeschön. Diese Angebote sollen doch nur den Konsum anregen, muss ich mich dem hingeben? Nö. Ich will auch nicht, dass irgendwer mein Nutzungsverhalten speichert, auch wenn das häufig der Fall ist.
So und wegen StreetView: Ich hab kein Problem damit! Lies bitte richtig, wenn du meine Aussagen hier kritisierst. Ich wäre froh, wenn es StreetView hier flächendeckend gäbe. Nur wenn Leute, aus welchem Grund auch immer (das auszudiskutieren sprengt den Rahmen doch), auf irgendeinem Bild, meinetwegen auch außerhalb von StreetView zu sehen sind, können sie sich ja beschweren. Wenn der Busfahrer sich über euer Foto beschwert, löscht ihr es ja auch meist aus Höflichkeit. Ich finde, da ist einfach ein bisschen Fingerspitzengefühl angebracht. Man kann sich ja ganz zivilisiert übersolche persönlichen Wünsche unterhalten, sollte dann aber auch den Wunsch des Anderen respektieren.
Mir fällt auch kein sinnvoller Grund gegen die Abbildung von Häusern und Autos (ohne Kennzeichen) bei StreetView oder sonstwo ein. Aber wenn Leute einen triftiges Argument gegen die Abbildung ihres Eigentums haben, dann kann man das auch einfach RESPEKTIEREN. Und ob da jetzt das einen Auto oder Haus fehlt, wen juckts? Solange die allermeisten nichts dagegen haben, ist doch alles ok.
Der Vergleich mit der Eisenbahn ist ja ganz nett, geht aber vollkommen an der Komplexität und Relevanz des Themas "Internet, Digitalisierung und Datenschutz" vorbei, denn das ist ein immer wichtiger werdendes Thema, das uns ALLE betrifft.