Die 001 von Burgfreiheit weiter verlängern über die Von-der-Helm-Str bis Güdderather Mühlenweg mit passender Wendeschleife am Feld gegenüber der Schule.
Zusätzlich die Haltestellen der 002 :
(H) Laurentiuskirche (H) Am Kammerhof (H) Güdderath Schule (H) Güdderath Kreuz
Dabei Linienändeurng auf der 020 : Ab Mongshof über die L19 und L39 zu Marie-Bernays-Ring weiter dann zur Nievensteinstraße (Anschluss an Güdderath Kreuz an die 002) und über dem Klosterhofweg zur Oppelner Str/Rostocker Str. Rückfahrt der 020 ab Nievensteinstraße über Marie-Bernays-Ring und Hans-Martin-Schleyer Str I und II sowie über die L39 und L19 zurück nach Mongshof und weiter bisherigen Linienweg.
So weitere Vorschläge fallen mir zur Zeit nicht ein..
Nachtrag :
Die 001 könnte dann (falls es erforderlich is, inwiefern es machbar is und wenn überhaupt) weiter über der Klosterhofstr über Rostocker Str und den Feldern bis Hochneukirch Bhf verlängert werden mit folgenden Zusätzlichen Halte :
(H) Klosterhofweg I+II (Zusammengefasst in der Mitte der Abstände zwischen beide Haltestellen)
(H) Rostocker Straße (Fahrtrichtung Hochneukirch, auf dem Klosterhofweg; Fahrtrichtung Rheydt auf der Rostocker Str vor dem Klosterhofweg)
(H) Mongshof (An den jetzigen Bushaltestellen)
(H) Tannenweg/Jahnstraße (Vor der Kreuzung mit der Jahnstraße)
(H) Marktstraße/Kirchhofweg
(H) Bahnstraße/Leuffenweg
(H) Baumstraße
(H) Hochneukirch Bhf (Auf der Ostseite, nach der Hofstraße über die Kreuzung dann auf eigenen Bahnkörper bis vor dem Bhf mit Wendeschleife)
Naja es geht sich ja nicht nur um die Rot-Phasen. Weil wenn ich die Rot-Phasen mit den Haltestellen vergleiche und die Leute da ein und aussteigen, dann wird der SB auch nicht schneller sein *fg*
Geht man etwa wieder vom klassischen Einrichtungs-TW aus? Ich glaub die Anschaffung eines Zweirichtungs-TW sollte nicht viel Teurer sein, und man könnte durch Weglassen der Wendeschleifen und anlegen von kleineren Wendeanlagen bzw. vielleicht sogar ohne Wendeanlage reine richtige Endhaltestellen mit Mittelbahnsteig (ähnlich wie in Stuttgart) einige Euro sparen oder? Ausserdem würden diese kleineren Wendeanlagen dann auch weniger Platz wegnehmen und ich denke auch die Baukosten bissle minimieren? Oder sehe ich das falsch?
Es werden doch eh keine "alten" DüWag-TW wieder laufen, es sei denn man beeilt sich *fg* *duck und weg*
Raimund, schau dir mal bitte an, was die Betriebe in unserer Ecke alles zuletzt beschafft haben bzw. was es generell am Meisten gibt: Einrichtungsfahrzeuge. Ob die NF8, NF10 oder NF8U in Düsseldorf oder Krefeld's Flexity Outlook.
Die Gründe sind ganz einfach: Wendeschleifen benötigen zwar mehr Fläche, verursachen außer den Wartungskosten für das Gleis aber keine weiteren Kosten. Bei Wendeanlagen fallen laufende Betriebskosten für Weichen an, bei den teilweise nötigen Taktzeiten wären zudem 2 Gleise mit Bahnsteig notwendig. Bei einer Wendeschleife fährt man rein, kann Kurse ggf. überspringen (als Reserve z.B. generell ein Kurs in der Schleife) und wieder abfahren. Zudem sind die Neufahrzeuge mit nur einem vollwertigen Fahrerplatz billiger in der Anschaffung.
Mit den alten Duewag-Fahrzeugen hat das nichts zu tun, so utopisch denken wir dann auch wieder nicht...^^
ehm ich muss Marcel mal grob wiedersprechen. Eine Wendeschleife mit Überholmöglichkeit brauch also keine Weichen? Und ein Flexity Outlook ist ein Einrichtungsfahrzeug? Seit wann? Und mit Blick auf Frankreich und Deutschland, so werden neueröffnete Betriebe doch eigentlich fast immer mit Zweirichtungsfahrzeugen bedient, was ich auch nur Vorteilhaft finde. Flexibler, z.B. bei Störungen oder bei Betriebshöfen etc. etc.
Erwischt...die Berliner hatten zur Hälfte Einrichter bestellt. Von einer Überholmöglichkeit habe ich nichts geschrieben, einen Kurs überspringen kann man auch auf einem Gleis.
Man ist sicherlich flexibler...wir können die Planung ja erstmal so erstellen, dass man beides (also Wendeschleifen oder Kehrgleise) hinbekommen kann...
Hilgers, Sie sind raus. Fast alle Betriebe in NRW beschaffen neu nur noch Zweirichter (Krefeld, Essen, Dortmund, BOGESTRA, KVB etc.), nur die Düsseldorfer tanzen da aus der Reihe... ;-)
Ich würde in jedem Falle für Zweirichter plädieren, da man keine platzraubenden Schleifen braucht und man mit Verbauen von Gleiswechseln im Störungsfall flexibler ist...
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
Die letzten Einrichter hat die Rheinbahn auch schon vor gut 9 Jahren beschafft, nur mal so am Rande. Das Netz besitzt eben aus alten DÜWAG-Zeiten noch an fast jeder Endstelle Wendemöglichkeiten für Einrichter ;-)
Die KVB, die BOGESTRA und auch die DSW21 kann man damit alleine vom Konzept her nicht vergleichen. Diese Betriebe beschaffen Zweirichter aus der Notwendigkeit heraus, die das Netz vorgibt. In diesen Netzen sind Wendeschleifen die große Ausnahme. Und warum sollte man in Düsseldorf ein Straßenbahnnetz mit fast ausschließlich vorhandenen Wendeschleifen nur mit Zweirichtern befahren?
Aber zurück zu Mönchengladbach: Ganz davon ab, dass es in dieser Stadt wahrscheinlich auch in den kommenden 15 bis 20 Jahren nicht zur Wiedereinführung der Straßenbahn kommt, sind an Wendeschleifen aus gutem Grund Überholmöglichkeiten die Regel...
Berlin hat übrigens von der Flexity beides beschafft aber mal egal! Soweit ich weiss sogar mehr zweirichter als einrichter und das in zwei verschiedenen Längen! Das mal dazu!
Okay Potsdam fällt raus die haben einrichter aber liegt an den eh schon vorhandenen Wendeschleifen in denen sogar teilweise DREI Gleise liegen. Also doch mit Weichen!
Ich danke euch für den Zuspruch zum Zweirichtungs-Wagen!! @ Alexander, andreas und Simaon. Lag ich also doch nicht so verkehrt!
Wo habe ich denn etwas mit direkten Bezug auf deine Beiträge geschrieben? Naja, egal.
Wenn du schon besserwissen willst, dann bitte mit Fakten! Bestellt sind 44 Einrichter (24 x lang, 20 x kurz) und 55 Zweirichter (20 x kurz, 35 x lang). Einen klaren Trend zu Zweirichtungsfahrzeugen kann man bei einem Verhältnis von 44,4% zu 55,6% nicht eindeutig erkennen - auch wenn die abzulösenden Tarta-Wagen allesamt Einrichter sind.
Zitat von Alexander SchmitzWo habe ich denn etwas mit direkten Bezug auf deine Beiträge geschrieben? Naja, egal.
Wenn du schon besserwissen willst, dann bitte mit Fakten! Bestellt sind 44 Einrichter (24 x lang, 20 x kurz) und 55 Zweirichter (20 x kurz, 35 x lang). Einen klaren Trend zu Zweirichtungsfahrzeugen kann man bei einem Verhältnis von 44,4% zu 55,6% nicht eindeutig erkennen - auch wenn die abzulösenden Tarta-Wagen allesamt Einrichter sind.
....Fakten...Fakten...und nochmals Fakten...Danke Alex !
Jetzt mal halblang! Muss mir das nicht gefallen lassen! Ich habe gesagt soweit mir bekannt ist. Ich hab nicht gesagt dass ich das besser weiss!Aber ist egal!
Auch wenn ich in Berlin wohne interssieren mich hier die Straßenbahnen nur am Rande. Deshalb sagte ich ja ich weiss es nicht genau. Was solls ich hab andere Probleme und muss mich hier nicht schon wieder aufregen!
Und wenn man meinen Beitrag richtig liest, dann steht da nichts anderes drin, als das was du geschrieben hast nämlich mehr Zweirichtungs, als Einrichtungs Wagen in zwei verschiedenen Längen.
Mehr hab ich nicht gesagt. Und alle sind auch noch nicht da *fg* *duck und weg*
Komm mal runter von deinem Trip - der Ton macht die Musik. Und der Ton ist auch in deinem vorherigen Beitrag leicht schief. Im letzten haste dich aber eindeutig im Ton vergriffen!
Hätte auch noch einen Vorschlag: Die Buslinie 864 durchbinden an den Mönchengladbacher Hbf über den gleichen Linienweg wie die SB4 mit allen Unterwegshalten. Dafür entfall der Linie SB4 da sich die Fahrzeit sich nur um wenige Minuten verändern würde. Dann hätte man auch eine Umstiegsfreie alternative nach Neuss falls die Bahn mal wieder kurzfristige Betriebsstörungen hat.
Auch auf die Gefahr das ich mich nun ganz unbeliebt mache... wir hatten doch die Straßenbahndiskussion wegen Wendeschleifen und so...
Warum nehmen mir nicht ein O-Bus-System mit Duo-Bussen? Dann hätten im Prinzip alle was davon *fg*
1.) Die Straßenbahner ihren Fahrdraht (sogar mit doppelter Leitung) *fg* *duck und weg* 2.) Die Busfans den Bus
und damit er flexibel bleibt zusätzlich mit Dieselaggregaten falls mal wieder Baustellen im Stadtgebiet das fahren von Trams und per Fahrdraht (ohne Umhängen der Fahrleitungen) unmöglich macht *duck und weg* Und zusätzlich würden die "Gleisinstandhaltungskosten" wegfallen, da ja hier keine Gleise liegen. Somit auch der entfall eventueller Schienenersatzverkehre, für die ja dann ggf. zusätzlich Busse bereitgestellt werden müssten.
Ausserdem könnte der Duo-Bus dann auch ausserhalb der Stadt auf ländlichen Gebieten weiter fahren....? Eine ganz interessante Idee wäre ja dann ein Duo-Hybrid-O-Bus *fg* aber sowas wird es wohl nie geben *fg*
Ich weiss dumme Idee, aber immerhin ein Versuch...
Und da Mönchengladbach ja gerade im "Solaris"-Wahn steckt *fg* wären die Trollino 12 und 18 doch dann noch passend... *fg*
An dieser Stelle nochmal ein Entschuldigung an Alex... war wohl schlecht drauf bei den letzten Beiträgen. Jeder der sich angegriffen gefühlt haben sollte... Ein DICKES Entschuldigung!
Zitat von Sascha KliebeHätte auch noch einen Vorschlag: Die Buslinie 864 durchbinden an den Mönchengladbacher Hbf über den gleichen Linienweg wie die SB4 mit allen Unterwegshalten. Dafür entfall der Linie SB4 da sich die Fahrzeit sich nur um wenige Minuten verändern würde. Dann hätte man auch eine Umstiegsfreie alternative nach Neuss falls die Bahn mal wieder kurzfristige Betriebsstörungen hat.
Ich hoffe aber dann,dass in diesem Falle eine Taktverdichtung ab der (H)Konstantinplatz in Mönchengladbach erfolgt,denn der 864 fährt nämlich nur im Stundentakt bzw. samstags im Zwei-Stunden-Takt.
Desweiteren bin ich aber dann auch der Meinung,dass der 20-Minuten-Takt an Samstagen ruhig erst um 10 Uhr beginnen könnte,allerdings sollte dieser dann schon bis 18 Uhr erhalten bleiben.
Fast jeder Bus ist besser als ein Solaris, VDL oder ein MPT E6 LE ...
Ein O-Bus verbessert aber nichts an der Kapazität der Fahrzeuge. Alternativ zur "normalen" Straßenbahn könnte man auch ein System wie "Translohr" (eine Führungsschiene im Boden, Gummiräder aber Kapazität wie bei einer Straßenbahn) verwenden. So könnte man halt die Kapazitäten erhöhen.
Den SB4 in der 864 aufgehen zu lassen ist keine schlechte Idee, allerdings müsste man da gucken, ob das mit der Konzession der Linien so einfach geht.
Naja was bei BVR (870 mit Gerresheimer ging) sollte auch mit der BVR und NVV funktionieren (könnte ja der Gerresheimer fahren der hat Erfahrungen damit *fg*) und es könnte ja auch nur jeder zweite bzw. dritte Bus nach Düsseldorf bzw Neuss durchgebunden werden.
Warum nicht... obwohl es schade um den SB wäre *fg* oder den SB 4 eben als SB 4 nach Neuss fahren lassenwobei dann die Korrekte bezeichnung SB84 angebracht wäre *fg* (sage nur SB 85/85 heute SB 87, und damalige SB 86 und die SB 88 und SB 88 die alle überland gehen, ach so ja die SB 81 nach erkelenz gibts ja auch noch) deshalb die 8 in der Nummer...
Und ich weiss ja nicht wie weit man ggf. Haltestellen auf der 864 weglassen könnte oder zusammenlegen und so, damit die Linie tatsächlich etwas von SB-Feeling hat....
Und naja wegen der Kapazität sag ich mal so... Ne neue Straßenbahn hat auch nicht ewig mehr Fassungsvermögen als ein Gelenkbus... Das beweist Potsdam täglich mit deren Variobahnen....
Laut www.tram-krefeld.de haben die Flexity Outlook C für Krefeld 52 Sitz- und 106 Stehplätze - die letzten Citaro bei uns 47 / 106 --> von einer nennenswerten Kapazitätserhöhung würde ich da nicht sprechen. Wenn wir zwei Bahnen aneinander hängen und im gleichen Takt fahren, sparen wir zwar einen Fahrer - bei zwei einzelnen Bussen im halben Takt bekommen wir hingegen einen Attraktivitätsvorteil. (So etwa hatten auch die Stadtwerke damals bei den Straßenbahnumstellungen entschieden.)
Zitat Eine ganz interessante Idee wäre ja dann ein Duo-Hybrid-O-Bus *fg* aber sowas wird es wohl nie geben
Wer weiß ? Aber :
Wenn mit "Duo-Hybrid-O-Bus" eine drei-System-Variante (Batterie-Fahrdraht-Diesel) gemeint ist, bleibt schon die Frage, ob sich das lohnt = aber alles mit Batterie ist ohnehin auch eine (Lade)-Kapazitätsfrage - aktuelle Planungshöhenflüge in der Richtung siehe unter www.stadtverkehr.de = Aachen-Campus-Bahn ...
Zitat andere Vorschläge
Die Bahnhofs- und Vierhausstraße würde ich eher nicht ins Netz einplanen - der ÖPNV ist seinerzeit nicht aus Spass aus diesen Straßen genommen worden.
Mein Profilbild zeigt den Bus 246 der Stadtwerke Mönchengladbach (heute NEW'), ein Büssing Senator 13 von 1963, in seinem letzten Dienstjahr 1975.
Zitat von Dominik WendtIch hoffe aber dann,dass in diesem Falle eine Taktverdichtung ab der (H)Konstantinplatz in Mönchengladbach erfolgt,denn der 864 fährt nämlich nur im Stundentakt bzw. samstags im Zwei-Stunden-Takt.
Würde ich auch dann wollen ;)
Zitat von Marcel HilgersDen SB4 in der 864 aufgehen zu lassen ist keine schlechte Idee, allerdings müsste man da gucken, ob das mit der Konzession der Linien so einfach geht.
Hatte die DB Rheinlandbus mal angeschrieben ob sie die 864 nicht wieder nach Rheydt verlängern könnte. Als Antwort kam dass Mönchengladbach diese Leistung abbestellt hat. Also sollte es kein Problem sein.
MöBahn.de - Das etwas andere Forum für den ÖPNV
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11.03.2012 23:13 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2012 23:28)
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